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Anmerkungen

421

folgenden Abschnitten angeführten Namen von
Malern und Denkmalpflegern beziehen sich auf die
Zeit vor 1939, was aus datenschutzrechtlichen
Gründen unbedenklich ist.
67 Vgl. NLD, BuK, Schriftarchiv, Sign. 459014.
00007/1 12-11, Schreiben des ausführenden
Kirchenmalers vom 18.09.1903 und B112/18,
Aktenvermerk des hannoverschen Provinzialkonser-
vators Reimers vom 05.11.1904.
68 Vgl. EvLKA H, Amt für Bau- und Kunstpflege
Osnabrück, Akte Ueffeln, KK Bramsche, Sprengel
Osnabrück, Kirche. Rechnung des ausführenden
Kirchenmalers vom 02.1 1.1960.
69 Vgl. EvLKA H, Amt für Bau- und Kunstpflege
Osnabrück, Akte Ueffeln, KK Bramsche, Sprengel
Osnabrück, Kirche. Rechnung des ausführenden
Restaurators vom 15.12.1997.
70 Pfarrarchiv Ueffeln, Repositur, Schreiben des
Pastors Hemme an Provinzialkonservator Reimers
vom 18.05.1903.
71 Vgl. Pfarrarchiv Ueffeln, Repositur, Schreiben des
Pastors an Provinzialkonservator Reimers vom
18.05.1903.
72 Vgl. Pfarrarchiv Ueffeln, Repositur, Schreiben des
Pastors an Hustermeier vom 16.06.1903.
73 NLD, BuK, Schriftarchiv, Sign. 459014.00007/
112-A6, Schreiben des Pastors an Reimers vom
05.07.1903.
74 Vgl. Pfarrarchiv Ueffeln, Repositur, Schreiben des
Pastors vom 29.06.1903 und Genehmigung durch
Superintendent und Landrat vom 04.09.1903.
75 NLD, BuK, Schriftarchiv, Sign. 459014.00007/
112-11, Schreiben Kruses an Reimers.
76 Vgl. NLD, BuK, Fotothek, o. Neg.Nr.
77 Vgl. Pfarrarchiv Ueffeln, Repositur, Schreiben
Reimers vom 31.10.1903.
78 NLD, BuK, Schriftarchiv, Sign. 459014.00007/
112-18, Aktenvermerk vom 05.11.1904.
79 Die Fotos befinden sich im NLD, BuK, Fotothek,
o. Neg.Nr.
80 Die Zeichnungen befinden sich im NLD, BuK,
Plansammlung.
81 Zur Baugeschichte Vgl. Dehio 1977, S. 289,
Grote/Van der Ploeg 2001, Bd. 2, S. 57 und Runge,
1983, S. 2 f. Dehio datiert den Anbau des Chores
1378, während Runge die 1. Hälfte des 15. Jhs. als
Umbauphase annimmt.
82 Bildprogramm und Zeichnung nach Grote/Van
der Ploeg 2001, Bd. 2, S. 112 f.
83 Es wurden keine Pigmentanalysen durchgeführt,
da eine Probenentnahme von der Gemeinde nicht
gewünscht war. Diese Einschätzung kam aufgrund
von Beobachtungen und Vergleichen zustande.
84 Aus Datenschutzgründen wird hier konsequent
auf die Nennung von Namen verzichtet. Die in den
folgenden Abschnitten angeführten Namen von
Malern und Denkmalpflegern beziehen sich auf die
Zeit vor 1939, was aus datenschutzrechtlichen Grün-
den unbedenklich ist.

85 Vgl. Bericht des Kirchenmalers Morisse über die
freigelegten Malereien in Rüthning 1907, S. 26 und
Adressbuch der Gemeinde Edewecht, Ausgabe
1929/30. Dort enthalten ein Bericht über die Gewöl-
bemalereien in der Nikolaikirche.
86 Vgl. OKR Oldenburg, Best. CXX-34, 12/13,
Aktenvermerk des Denkmalpflegers Wohlschläger
vom 30.09.1939 und NLD, BuK, Schriftarchiv, Sign.
451004.00021/4, Schreiben des Denkmalpflegers für
bewegliche Denkmäler des Verwaltungsbezirks
Oldenburg, Dr. Keiser, an Landeskonservator Dr. Kar-
pa vom 20.09.1955.
87 Vgl. NLD, BuK, Schriftarchiv, Sign. 451004.
00021, Nordwestzeitung, Oldenburg vom
04.07.1959. S. auch NLD, R, Sign. 034-1903-001-
01, Aktenvermerk eines Amtsrestaurators des
Niedersächsischen Landesverwaltungsamtes,
Dezernat S. 1, Restaurierungswerkstatt, vom
21.03.1975.
88 Vgl. Pfarrarchiv Edewecht, Restaurierungsbericht
des ausführenden Restaurators vom 31.03.1976.
89 Vgl. NLD, R, Sign. 034-1903-001-01, Restau-
rierungsbericht der ausführenden Restaurierungs-
firma vom Mai 2000.
90 Vgl. Pfarrarchiv Edewecht, Restaurierungsbericht
der ausführenden Restauratorin.
91 Adressbuch der Gemeinde Edewecht, Ausgabe
1929/30.
92 Die restauratorische Untersuchung konnte 2005
an der Weltgerichtsdarstellung durchgeführt werden,
da das mittlere Gewölbe für die geplante Restaurie-
rung bereits eingerüstet war.
93 Vgl. Pfarrarchiv Edewecht, Restaurierungsbericht
des ausführenden Restaurators 1975 vom
01.03.1976.
94 OKR Oldenburg, Best. CXX-34, 12/13, Akten-
vermerk des Denkmalpflegers Wohlschläger vom
30.09.1939.
95 OKR Oldenburg, Best. CXX-34, 18, Bericht des
Pfarrers Schulze.
96 Vgl. Die Bau- und Kunstdenkmäler des Herzog-
tums Oldenburg, Bd. IV, 1907, S. 177.
97 Zur Restaurierung der Malereien in der
Gertrudenkapelle in Oldenburg hat Morisse Verträge
mit der Kirchengemeinde abgeschlossen, in denen er
Angaben zur geplanten Restaurierung machte. Diese
beinhalten jedoch eher allgemeingültige Aussagen.
Zudem hat er eine Inschrift hinterlassen, aus der her-
vorgeht, in welchem Jahr die Malereien durch ihn
wiederhergestellt worden sind. Vgl. Holze 1986. Eine
solche Inschrift fehlt in der Nikolaikirche zu
Edewecht oder ist bei einer späteren Maßnahme
entfernt oder übermalt worden.
98 Nur die Weltgerichtsdarstellung wurde unter-
sucht. Die Darstellung der Marienkrönung war im
Jahr 2000 restauriert worden. Zum Zeitpunkt der
Untersuchung war bereits geplant, die Weltgerichts-
darstellung restaurieren zu lassen. Das Gewölbe war
eingerüstet. Die Beschreibung des Erhaltungszu-
 
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