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Allgemeine theologische Bibliothek — 4.1775a

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[Recensionen]
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[Recensionen LXXV-LXXXVIII]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22489#0211
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Oe proceNone 8^inM8 20z
z. Auch der occidentalischeu ihre, von den Lateinern
verdorben worden sind.
4. Daß man bis zu Ende des achten Jahrhunderts
eben dieß auch in der lateinischen Kirche geglaubt
und gelehret habe.
5. Daß die Lateiner selbst nachher noch lange'dar-
übcr gestritten haben. Das
6ke Buch führet aus theologischen Grundsätzen den
Beweis für die Lehre, daß der heilige Geist allein
von dem Vater auögche. Das
7te und letzte soll zeigen, daß man den Zusatz kil!o-
<gue, wenn er auch richtig wäre, dem 8MK0I0
nicht hätte einvcrleiben sollen.
Wir wollen aus dem ersten und vierten Buche
zuerst sehen, was Zörmkow für seine Mcynung vor-
gebracht habe, wobey wir uns aber nur auf die
drey ersten Jahrhunderte cinschränken.
Aus der orientalischen Kirche stellt uns also die»
ser Verfasser die Liturgie des Markus entgegen; ein
Stück von dem Apostel Jakobus aus dem ersten
Buche der Recognitionen; eine Stelle aus demDio*
nyß. Areopag, von den göttlichen Namen; etwas
aus dem Leben des heiligen Andreas; die bekannte
Stelle beym Lucian — alles aus dem ersten Jahr-
hunderte. Aus dem zweyten die -xA-a-. unter
dem Namen Justin des Märtyrers. Ferner den Athe-
nagoras in seiner Apologie. Aus dem dritten einige
Stellen aus den Erklärungen dcs Origenes, undGre«
gorius den Wunderlhäter. —
 
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