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ERNST PFUHL
losen theräischen Amphora. H. ungefähr 0,35. Um den Rand-
ansatz Wellenlinie, deren absteigende Teile scheibenförmig
verdickt sind ; zwischen den Henkeln zwei Felder mit Doppel-
ring, der äussere gefirnisst, der innere punktiert; darin schraf-
fiertes Vierblatt; zwischen den Blättern und in den Felderecken
kleine Sterne.
Einfach verzierte mit Bandhenkeln
und B a u c h s t r e i f e n.
1. Grosse.
51. Grab ui (85) 1. Beil. VII 4. FI. 0,36. Grober roter
Thon, dünner gelber Überzug, brauner Firnis. Auf der Schul-
ter vorn drei Felder mit Diagonalen, hinten zwei Schnörkel in
Form einer nicht ganz geschlossenen liegenden 8.
52. Grab 76 (76) 2. Gute Technik; innen gefirnisst. Vgl.
Thera II S. 147, Abb. 357, doch sind auf der Schulter nur
drei Felder durch Gruppen von je drei Strichen abgeteilt.
Von einer gleichen Amphora stammen die Scherben aus
Grab 105 (2) 1.
2. Kleine.
53. Verbrennungsplatz 48 (61) I. FI. etwa 0,17. Grau
verbrannter, ziemlich feiner, doch höchst wahrscheinlich theräi-
scher Thon mit hellem Überzug, brauner Firnis. Die Schulter
ist durch Gruppen von je drei Strichen in zwei Felder geteilt;
um den Bauch breite Streifen.
54. Grab 113 (89) 2. Ganz gleicher Art wie 53. Braunroter
Thon, schwarzbrauner Firnis.
55. Verbrennungsplatz 48 (61) 2. Scherben einer
gleichartigen noch kleineren Amphora (H. höchstens 0.14). In
den Schulterfeldern Diagonalen.
56. Grab 78 (70 b). Beil. VII 6. H. 0,18. Ziemlich grober ro-
ter Thon.
Scherben ähnlicher kleiner Amphoren sind auch in den
Gräbern 105 (2) und 78 (77) gefunden worden.
ERNST PFUHL
losen theräischen Amphora. H. ungefähr 0,35. Um den Rand-
ansatz Wellenlinie, deren absteigende Teile scheibenförmig
verdickt sind ; zwischen den Henkeln zwei Felder mit Doppel-
ring, der äussere gefirnisst, der innere punktiert; darin schraf-
fiertes Vierblatt; zwischen den Blättern und in den Felderecken
kleine Sterne.
Einfach verzierte mit Bandhenkeln
und B a u c h s t r e i f e n.
1. Grosse.
51. Grab ui (85) 1. Beil. VII 4. FI. 0,36. Grober roter
Thon, dünner gelber Überzug, brauner Firnis. Auf der Schul-
ter vorn drei Felder mit Diagonalen, hinten zwei Schnörkel in
Form einer nicht ganz geschlossenen liegenden 8.
52. Grab 76 (76) 2. Gute Technik; innen gefirnisst. Vgl.
Thera II S. 147, Abb. 357, doch sind auf der Schulter nur
drei Felder durch Gruppen von je drei Strichen abgeteilt.
Von einer gleichen Amphora stammen die Scherben aus
Grab 105 (2) 1.
2. Kleine.
53. Verbrennungsplatz 48 (61) I. FI. etwa 0,17. Grau
verbrannter, ziemlich feiner, doch höchst wahrscheinlich theräi-
scher Thon mit hellem Überzug, brauner Firnis. Die Schulter
ist durch Gruppen von je drei Strichen in zwei Felder geteilt;
um den Bauch breite Streifen.
54. Grab 113 (89) 2. Ganz gleicher Art wie 53. Braunroter
Thon, schwarzbrauner Firnis.
55. Verbrennungsplatz 48 (61) 2. Scherben einer
gleichartigen noch kleineren Amphora (H. höchstens 0.14). In
den Schulterfeldern Diagonalen.
56. Grab 78 (70 b). Beil. VII 6. H. 0,18. Ziemlich grober ro-
ter Thon.
Scherben ähnlicher kleiner Amphoren sind auch in den
Gräbern 105 (2) und 78 (77) gefunden worden.