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DER ARCHAISCHE FRIEDHOF AM STADTBERGE VON THERA 117
nen unvorsichtig angefasst worden; daher H. o, 11 —0,13,
Dm. 0,24 — 0,275.
145. Grab 89 (109) 5. D111. 0,192.
146. Grab 29 (72) 19. Dm. 0,21.

Halbflache Schalen.
1. Grosse Schalen, wahrscheinlich alle mit Band-
und Schlingenhenkel.
147. Grab 14 (23) 8. Beil. XII 4. H. 0,1, Dm. 0,29. Schale
gewöhnlicher Technik mit senkrechtem Band- und wagrech-
tem Schlingenhenkel. Gefirnisst bis auf die mit Strichgrup-
pen verzierte Lippe und den Bandhenkel, auf dem Quer-
striche.
148. Grab 46 (74) Schutt. Scherben einer ähnlichen gro-
ben grossen Schale, ganz gefirnisst bis auf einen Streifen
unten am Bauch, in dem Linien umlaufen. Reste eines Schlin-
genhenkels.
149. Grab 99 (69) 4 a. Stück des Randes und senkrech-
ter Bandhenkel von einer ähnlichen grossen Schale. Ganz
gefirnisst.
150. Grab 34(37). Scherben einer Schale von sehr guter
Arbeit. Berechneter Dm. 0,28. Hellgelber Überzug, schwarzer
Firnis. Innen gefirnisst. Die Lippe setzt mit einem scharfen
Einschnitt ab. Zwei, wahrscheinlich zusammengehörige An-
satzspuren eines grossen Schlingenhenkels. Aussen Streifen,
auf der Lippe gefüllte Dreiecke bezw. Zickzacklinie.
2. Kleine Schalen mit abgesetztem Rande und
senkrechtem Bandhenkel.
151 * Grab io (18) 13. Beil. XII 7. Dm. 0,187. Gewöhnliche
Technik. Gefirnisst bis auf einen breiten Streifen oben.
152. Grab 89 (109) 4. Beil. XII 8. Dm. 0,117. Gute Arbeit.
Gefirnisst bis auf Lippe und Henkel, welche Strichgruppen
bezw. Querstriche zeigen.
 
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