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Ars: časopis Ústavu Dejín Umenia Slovenskej Akadémie Vied — 2.1968

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I.
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Petrová-Pleskotová, Anna: Die Entwicklungsaspekte des Schaffens Johann Rombauers
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https://doi.org/10.11588/diglit.51370#0073
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graphie über A. G. Wenecijanow, žizň i tvorčestvo, Moskau
1955, 23, 73.
38 Beide im Besitze des gewesenen lutherischen Kolle-
giums in Prešov.
39 Siehe die Materialstudie von N. Gerschensonowa-
Tschegodajej owa, Novoje o D. G. Lewickom, Iskusstvo
1962, Nr. 9, 67—70.
40 Siehe op. cit: N. Gerschensonowa-Tschego-
daj ej owa, 68.
41 Es ist nicht wahrscheinlich, dass es hier um eine
Identität mit dem polnischen Portraitisten Jan Lewicki
geht, der im Thieme-Becker’schen Werk (Allgemeines
Lexikon der bildenden Künstler, XXIII, Leipzig 1929,
161) figuriert; abgesehen von der Verschiedenheit der
Initialien und der angegebenen Geburtsdaten (1802
bezw. ohne Jahreszahl) sind auch die Wirkungsorte Jan
Lewicki’s verschiedentlich. Die Autorin nimmt an, dass
es bei einer tieferen Kenntnis des Werkes nicht uninte-
ressant wäre einen Vergleich mit den Werken des War-
schauer Klassizisten A. Brodowski (1784—1832), des
Lehrers Jan Lewicki’s vorzunehmen. Das Autoportrait
und das Bildnis des Bruders, die zu den bekanntesten
Werken dieses französisch erudierten Polen gehören,
versprechen einige beachtenswerte Analogien.
42 Otetschestwennyje zapiski, 1820, Nr. 6 (Oktober).
43 In den Sammlungen der Staatl. Tretjakow-Galerie
in Moskau. Vgl. mit den Reproduktionen im durch M. V.
Alpatow über Orest Adamowitsch Kiprenskij zusam-
mengestellten Album, Moskau, 1955 26, 27.
44 Eine Kopie dieses Portraits — es handelt sich wahr-
scheinlich um eine Autorenkopie aus einer etwas späteren
Periode — befindet sich im Staatl. Historischen Museum
in Moskau.
45 In den Sammlungen des Staatl. russischen Museums
in Leningrad. Vergl. mit der Reproduktion im op. cit.
V. Fiala, 38, bezw. im zitierten Album über Kiprenskij, 6.
46 A. N. Tichomirow führt dieses Portrait im op. cit.
(Bulletin de la Galerie Nationale Hongroise, 32) als ein
fragwürdiges Autoportrait an, jedoch ein Vergleich mit
einem späteren Pastell-Autoportrait des Künstlers —
im Besitze des lutherischen Kollegiums in Prešov -
bestätigt nicht diese Hypothese.
47 Infolge einer unfachgemässen Lagerung sind an
beiden Werken grosse Schäden entstanden. Besonders
beschädigt ist das Frauenportrait, sodass die Qualität
einiger Details heute schon kaum genau festgestellt
werden kann.
48 Vgl. mit den Reproduktionen im Kiprenskij —
Album, 11, 12. Es ist nicht uninteressant, dass der Ehe-
gatte der Portraitierten sowohl von Rombauer als auch
von Kiprenskij portraitiert wurde.
49 Op. cit. H. Lanza, 103—104.
50 Angaben über J. V. Muralt entnahmen wir Brock -
haus’s Lexikon Encyklopeditscheskij slovar, XX, St.
Petersburg 1897.
51 Beide Werke aus dem Jahre 1812.
52 Das Bildnis ist in seiner Signatur genau mit dem
Jahr 1819 datiert, daher ist seine Einteilung unter
zeitgemäss nur ungefähr festgestellte Werke in Ticho-
mirow’s Liste unbegründet.

53 Nebst Kazinczy’s Bericht (Kazinczy Ferenc leve-
lezése, XIX, 297 bezw. 300) ist Rombauers Rückkehr
zeitlich auch in einem Bericht von J. Lackov, Bibliothe-
kars der Bischöflichen Bibliothek in Prešov, in einem an
J. Orlay gerichteten, vom 13. Oktober 1824 datierten
Brief festgesetzt. Vgl. mit dem Werk von J. S viencicky,
Materijaly po istorii vosroschdenia Karpatskoj Rusi, Lvov
1906, 32. Für die Auszüge aus dieser Literatur danke
ich Herrn Univ. Prof. Dr. Josef Markov.
54 Siehe Kacinczy’s zitierte Korrespondenz, XIX, 301.
55 Grundlegende Informationen über Miklosik’s Le-
bens- und künstlerischem Schicksal finden wir in M.
Beskid’s Artikel Egy elfeledett képirónk (Ein vergessener
Maler), Mûvészet XIII, 1914, 47—63. Seine Angaben
wurden in einer Studie Dr. Josef Markows, veröffentlicht
in der Zeitschrift Československá etnografie X, 1962,
Nr. 1, 56 f., wie auch in einem Manuskript K životu a dielu
Jozef a Miklušika“ (Bemerkungen zum Leben und Werk
J. Miklosik’s) präzisiert und ergänzt.
50 Daten über Josef Ginovský sind vorläufig nur in
einem sehr spärlichen und unkompletten Umfange vor-
handen. Grundlegende biographische Daten sind in
Thieme-Beckers Allgemeinem Lexikon der bildenden
Künstler XIV, Leipzig 1921, 63—64 angegeben. Seine in
öffentlichem Besitz in der Tschechoslowakei befindlichen
Werke werden laufend durch Karol Vaculík in seinen
einführenden Arbeiten ümenie XIX. storoiia na Slovensku
(Die Kunst des 19. Jahrhunderts in der Slowakei), Brati-
slava 1952, 11 und im Werk Maliarstvo 19. storočia na
Slovensku (Malerei des 19. Jahrhunderts in der Slowakei),
Bratislava 1956, 10 gewertet.
57 Beide datiert mit dem Jahr 1826.
58 Von Miklosik’s Portraitwerken ist heute insbeson-
dere das Bildnis des Begründers der Prešover griech. —
kath. bischöflichen Bibliothek, Ján Kovács, das in mehre-
ren Autorenkopien und Varianten vorhanden ist, bekannt.
Im Besitz der heutigen orthodoxen Kirche in Prešov
befinden sich einige weitere Bildnisse griechisch-katho-
lischer Würdenträger, wie auch ein offizielles repräsen-
tatives Bildnis Kaiser Josefs II., gemalt nach einer
älteren Vorlage. Viele seiner von Beskid erwähnten Werke
sind heute jedoch schon unauffindbar.
59 Ein hervorragendes Beispiel einer solchen Arbeit
ist das „Bildnis eines Priesters“ aus dem Jahre 1831,
im Besitz der gewesenen Karâsek’schen Galerie in Prag.
60 In den Sammlungen des Déri-Museums in Debreczen.
61 Ján Kollár, Slovník slavianskych umelcov všetkých
kmeiiov (Lexikon slawischer Künstler aller Stämme), Bra-
tislava 1957, 45.
02 Vgl. op. cit. M. Beskid,Mûvészet XIII, 1914, 47 ffl.
63 In privatem Eigentum in Prešov.
64 In privatem Eigentum in Prešov.
65 In privatem Eigentum in Bratislava.
66 In privatem Eigentum in Prešov.
67 In privatem Eigentum in Prešov.
68 Vgl. op. cit. K. Divald in der Zeitschrift Mûvészet
1904, 138.

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