Danksagung
Diese Arbeit wurde 2005 an der Technischen Universität Berlin bei Robert
Suckale und Benedicte Savoy als Dissertation vorgelegt und konnte nun
durch die finanzielle Unterstützung durch die VG-Wort gedruckt werden.
Den Anstoß zur Auseinandersetzung mit den Galeriewerken des 18. Jahr-
hunderts gab ein Praktikum in der Graphischen Sammlung der Staatsgalerie
Stuttgart, bei dem ich diese imposanten Foliobände inventarisierte. Hans-
Martin Kaulbach, Kustos an der Staatsgalerie Stuttgart, bestärkte mein Inte-
resse an der Gattung und lieferte die nötige Ermutigung, mich dem Thema
zu verschreiben. Ihm und der Leiterin der Sammlung, Ulrike Gauss, sowie
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dort gebührt der Dank, meine Leiden-
schaft für die Kunst auf Papier so nachhaltig geweckt zu haben. Auch im
Victoria & Albert Museum und in der British Library, London, in der Biblio-
theque nationale de France und ihrem Cabinet des Estampes sowie der
Bibliotheque d'Art et Archeologie, Paris, im Kupferstich-Kabinett der Staat-
lichen Kunstsammlungen Dresden, in der Staatsbibliothek Berlin sowie im
Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin traf ich auf engagierte
Mitarbeiter, die oft unter dem Gewicht der von mir zur Ansicht verlangten
Bände stöhnten, dennoch immer bereitwillig zu Hilfe standen.
Am Forschungszentrum Europäische Aufklärung e. V., Potsdam, be-
gleitete Christoph Frank interessiert den Fortgang der Arbeit, bereicherte
mich mit zahlreichen Randnotizen zum Thema und gab mir den Hinweis auf
das Projekt eines Berliner Galeriewerks. Mein Doktorvater Robert Suckale
verfolgte die Entwicklung der Arbeit immer mit Wohlwollen und war für
konstruktive Gespräche stets offen. Benedicte Savoy erklärte sich kurzfristig
bereit, das Zweitgutachten zu übernehmen und trug mich mit ihrer Begeis-
terung für das Thema durch die letzten hektischen Wochen sowie durch die
Disputation.
Mein besonderer Dank gilt Sylvaine Hänsel für ihre engagierte und um-
fangreiche Betreuung, ohne die ich diese Arbeit nie in dieser Form fertig
gestellt hätte. Sie unterstützte mich mit ihrer profunden kunsthistorischen
Kenntnis, freute sich mit mir über neue Funde, regte zu einzelnen Kapiteln
an, beschwichtigte Zweifel und stand mit freundschaftlichem Rat zur Seite.
Danke! Meine Freundin Regine Reinhardt begleitete die Arbeit mit wertvol-
len Anregungen und Aufmunterungen. Ihr und meiner Freundin Marianne
Ritthausen gilt auch mein Dank für tapferes Korrekturlesen unter großem
Zeitdruck.
Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München zeichnete die Dis-
sertation mit dem Wolfgang-Ratjen-Preis, dem internationaler Nachwuchs-
förderpreis für herausragende Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der gra-
phischen Künste aus und ermöglichte mir dadurch einen intensiven For-
Diese Arbeit wurde 2005 an der Technischen Universität Berlin bei Robert
Suckale und Benedicte Savoy als Dissertation vorgelegt und konnte nun
durch die finanzielle Unterstützung durch die VG-Wort gedruckt werden.
Den Anstoß zur Auseinandersetzung mit den Galeriewerken des 18. Jahr-
hunderts gab ein Praktikum in der Graphischen Sammlung der Staatsgalerie
Stuttgart, bei dem ich diese imposanten Foliobände inventarisierte. Hans-
Martin Kaulbach, Kustos an der Staatsgalerie Stuttgart, bestärkte mein Inte-
resse an der Gattung und lieferte die nötige Ermutigung, mich dem Thema
zu verschreiben. Ihm und der Leiterin der Sammlung, Ulrike Gauss, sowie
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dort gebührt der Dank, meine Leiden-
schaft für die Kunst auf Papier so nachhaltig geweckt zu haben. Auch im
Victoria & Albert Museum und in der British Library, London, in der Biblio-
theque nationale de France und ihrem Cabinet des Estampes sowie der
Bibliotheque d'Art et Archeologie, Paris, im Kupferstich-Kabinett der Staat-
lichen Kunstsammlungen Dresden, in der Staatsbibliothek Berlin sowie im
Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin traf ich auf engagierte
Mitarbeiter, die oft unter dem Gewicht der von mir zur Ansicht verlangten
Bände stöhnten, dennoch immer bereitwillig zu Hilfe standen.
Am Forschungszentrum Europäische Aufklärung e. V., Potsdam, be-
gleitete Christoph Frank interessiert den Fortgang der Arbeit, bereicherte
mich mit zahlreichen Randnotizen zum Thema und gab mir den Hinweis auf
das Projekt eines Berliner Galeriewerks. Mein Doktorvater Robert Suckale
verfolgte die Entwicklung der Arbeit immer mit Wohlwollen und war für
konstruktive Gespräche stets offen. Benedicte Savoy erklärte sich kurzfristig
bereit, das Zweitgutachten zu übernehmen und trug mich mit ihrer Begeis-
terung für das Thema durch die letzten hektischen Wochen sowie durch die
Disputation.
Mein besonderer Dank gilt Sylvaine Hänsel für ihre engagierte und um-
fangreiche Betreuung, ohne die ich diese Arbeit nie in dieser Form fertig
gestellt hätte. Sie unterstützte mich mit ihrer profunden kunsthistorischen
Kenntnis, freute sich mit mir über neue Funde, regte zu einzelnen Kapiteln
an, beschwichtigte Zweifel und stand mit freundschaftlichem Rat zur Seite.
Danke! Meine Freundin Regine Reinhardt begleitete die Arbeit mit wertvol-
len Anregungen und Aufmunterungen. Ihr und meiner Freundin Marianne
Ritthausen gilt auch mein Dank für tapferes Korrekturlesen unter großem
Zeitdruck.
Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München zeichnete die Dis-
sertation mit dem Wolfgang-Ratjen-Preis, dem internationaler Nachwuchs-
förderpreis für herausragende Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der gra-
phischen Künste aus und ermöglichte mir dadurch einen intensiven For-