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Die Bewegung: Zeitung d. dt. Studenten — 4.1936

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Nr. 36 (2. September 1936)
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Seite 12

Lie Sewegung

Nummer 36

Lohn^eehShungin KransreiO

Eine Viranr Lüv den Älvbeitev — nnd füv die ^omintevn

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Wenn wir morgens die Zeitung aufschlagen,
dann lesen wir gleich auf der ersten Seite von
den Bestialitäten der Linksradikalen in Spa-
nien. Es vergeht kein Tag, an dem nicht neue
Ausschreitungen gemeldet werden.

Wenige Wochen vorher, da lasen wir auch
jeden Tag von Ausschrcitungen, die geschahen
allerdings etwas nördlicher, in Frankreich; sie
waren — dem kälteren Klima entsprechend —
auch nicht von der hihigen Art wie die spani-
schen. Jn Frankreich wurden die politischen
Eegner nicht niodergeknallt wie die Hasen auf
einer Treibjagd, da wurden keine Nonnen ver-
gewaltigt, es brannten keine Kirchen und Klö-
ster. Nein, das war nicht! Die Komintern bil-
tet höflichst um Entschuldigung; beim besten
Willen, es war nicht zu machen.

Für den ersten Versuch mit einer ganz neu-
artigen Methode — genannt Volksfront-Jdee
— waren die Ergebnisse schlietzlich ganz beacht-
lich. Beim nächsten Versuch, wenn sich die neue
Methode erst eingespielt hat, da wird es viel-
leicht besser gehen, da könnte das revolutionäre
Rot nicht nur flattern, da könnte es auch in
Frankreich fließen. Das ist schlietzlich viel wich-
tiger als dafür zu sorgen. datz die französischen
Arbeiter mehr Lohn erhalten. Möglich allcr-
dings, das; die französischen Arbeiter das für
wichtiger halten. Aber mit solchen Dingen soll
man schlieglich nicht die Komintern belästigen,
die ist denn doch keine internationale Wohl-
tätigkeitsinstitution. Für sie gibt es Wichtigeres
zu tun. Und übrigens, hat sie denn nicht fllr den
französischen Arbeiter höhere Löhne durchgesetzt?

Der franMische Arbeiter erhält jetzt Löhne,
die nicht unbeträchtlich über seinen früheren
liegen, wenngleichsie an die Höhe
der deutschen Löhne auch jetzt noch
nicht heranreichen.

Ja, höher sind die frangösischen Löhne gewor-
den — aber mehr nicht. Die Lohntüte lautet
allerdings auf einen höheren Vetrag; aber mit
dem Höheren Betrag an Eeld kann der fran-
zösische Arbeiter nicht mehr kaufen; und darauf
kommt es schlietzlich an.

Der Reallohn, nicht der Nominallohn, ist ent-
scheidend. Die Lebenshaltung jedes Schaffenden
bemitzt sich danach, was er für seinen Lohn an
Eütern erhalten kann, und zwar an Elltern, die
in den Rahmen seiner Lebenshaltung gehören.

Kaviarpreise interesfieren den Arbeiter nnr
dann, wenn Kaviar so billig wie Butter oder
sonst ein Brotausstrich geworden ist.

Erundlegend bleibt die Beziehung zwischen
Lohn- und Brotpreis —, ich sage Brotpreis,
weil Brot als Sinnbild der notwendigen Nah-
rung gilt; dann kommt der Preis fllr Kleidung
und Wohnung und der Preis für notwendige
Verkehrsmittel.

Was dann noch übrig bleibt, kann er zur Ee-
staltung seiner Freizeit verwenden (falls er es
nicht vorzieht zu sparen, um einmal selbst ein
Häuschsn zu haben!).

Wir haben in Deutschland mit „Kraft durch
Freude" gerade hier Bahnbrechendes geschaffen
und haben es damit dem Manne mit kleinem
Einkommen ermöglicht, mit dem kleinen llber-
schutz, der ihm von seinem Lohn nach Abzug der
notwendigen Ausgaben verbleibt, doch noch sich
etwas zu leisten, teilzunehmen an den kul -
turellen Eütern unserer Nation, an dem
Erlebnis der deutschen Landschaft.
Das ist ein Weg zur Erhöhung des Realloh-
nes der breitesten Massen, einer Erhöhung, die
aber nicht durch Streiks und Ausschreitungen
erzwungen wurde,

2st es denn überhaupt möglich, durch Eene-
ralstreik den Reallohn der breiten Massen
(nicht nur einzelner Berufsgruppen) nachhaltig
zu erhöhen? 2n aller Regel wird dies nicht der
Fall sein. Eine spürbare Anderung der Vertei-
lung des Volkseinkommens — und nur um
eine solche kann es sich hier handeln — setzt
tmmer voraus, datz etwas da ist,'was anders
aufgeteilt werden kann, und weiter, datz der
Teil, von dem hier etwas verlangt wird, auch I

wirklich herangezogen werden kann! Sind diese
Voraussetzungen aber nicht erfüllt, dann hat
man dem Arbeiter mit der Lohnerhöhung eine
2 n f l a t i o n s n o t e in die Hand gedrllckt, ein
Stllck Papier, auf dem was draufsteht, aber
nichts dahinter steckt.

Nun, dies Eroebnis wäre ja zwar nicht sehr
schön, aber es wäre immerhin erträglich. Der
Arbeiter hätte zwar einen mehr oder minder
grotzen Verdienstausfall aehabt für die Zeit,
während der er mit seinen Arbeitskameraden seine
Fabrik befetzt hielt, statt darin zu arbeiten, ohne
durch dieses Opfer etwas zu erreichen. Damit
ist es aber nicht abgetan! Der Streik hat fllr
die französische Volkswirtschaft einen ungeheu-
ren Schaden bedeutet, wenngleich die Sachschä-
den, die durch unmittelbare Zerstörungen her-
vorgerufen wurden, nicht allzu hoch sind. Wenn
jemand in das Eefüge der Wirtschaft zerstörend
eingreist, dann entstehen eben auch Schäden mit
ganz konkreten Ziffern, Ziffern allerdings, die
nur teilweise erfatzt werden können. Das min-
dert aber den wirklich entstandenen Schaden
nicht, datz man seine Höhe nicht genau feststellen
kann.

Wenn zufolge höherer Löhne die Gestehungs-
kosten höher und diesen folgend auch die Preise
höher werden, so ist das eine glatte Rechnung.
Wenn die französische Wirtschaft durch die
Streiks einen Schaden erleidet, dann wird da-
durch das französische Volkseinkommen niedri-

2n den Tagen vom 2. bis 11. August wehte
vom Turm der alten, unbezwungencn Reichs-
feste Dilsberg die Fahne dcs NSD.-Studenten-
bundes übcr' das herrliche Neckartal. Die neu-
gegründete Reichsfachgruppe „Naturwisscnschaft"
hielt hier obcn ihre erste Tagung ab, zu der
SO Vertreter von allen deutschen Äniversitätcn

Ssdslnnsl prot. Isvarct irimlllsr, cisr Xsrnsrscisn
ciss 5iuclsr>lsribuc>ctss

und Technischen Hochschulen einberufen worden
waren.

Zu Veginn der Tagung fand im fahnenge-
schmückten Philipp-Lenard-2nstitut der Üniver-
sität Heidelberg eine allgemein zugängliche Vor-
tragsreihe statt, die sich trotz oer herrschenden
Semesterferien eines guten 'Vesuches erfreute.
2m Rahmen dieser Kündgebung sprachen über
die Rassegebundenheit der Naturforschung und

ger; auch diese Rechnung wird aufgehen mllssen!
Wenn an den Löhnen nicht gerührt werden
darf, dann steigen eben die Preise noch mehr,
denn die allgemeinen Unkosten sind höher ge-
worden. Es könnte aber auch anders sein —
und das wäre bestimmt nicht besser; die Löhne
dürfen nicht herabgesetzt werden, aber wic ist es
mit der Lohnsumme insgesamt? Die könnte
dennoch fallen, dann wenn — trotz 40-Stunden-
woche — weniger Hände schaffen, weil Unter-
nehmungen schlietzen mühten! Was dann? Wir
kennen den Kreislauf, der dann kommt. Weniger
Arbeit — weniger Kaufkraft, weniger Kauf-
kraft — weniger Arbeit.

Diese Bilanz liest sich schlecht für den
französischen Arbeiter! — Und auch
für die Komintern? — Kaum!

Eleichgültig, ob die Preise weiter steigen
werden oder ob Arbeiter auf die Stratze gesetzt
werden, der Bolschewik kann mit seiner
Bilanz zufrieden sein, sogar dann, wenn weder
die Preise steigen noch Arbeiter entlassen wer-
den müssen.

Die Massen sind in Aufruhr gekommen, sie
haben sich über die überlieferten Eesetze der
Ordnung hinweggesetzt, das Eigentumsrecht
ihrer Ärbeitgeber an den Werkanlagen haben
sie verhöhnt, s i e waren dort die Herren wäh-
rcnd der Streiks (warum nicht auch sür
immer?). Die ONasse ist in Bewegung gekom-
men, sollte es so schwer sein, sie in Bewegung
zu erhalten? Die vielen kleinen Rentner be-
ziehen jetzt nicht mehr Zins als frllher, aber
sie mllssen beim Einkaufen mehr bezahlen. Der
Arbeiter erhält zwar höheren Lohn, aber die
verdammte Bourgeosie, diese verruchten Aus-

insbesondere über Deutsche Naturforschung fol-
qende Redner: Prof. Bieberbach (Berlin), Prof.
Wegner (Darmstadt), Prof. Bühl (Karlsruhe),
Prof. Weber (Münster), Dr. Thüring (MLn-
chen), Prof. Becker (Heidelberg), Prof. Sey-
bold (Heidelberg) und Reichsfächgruppenleiter
Nagel.

2n arbeitsreichen Tagen wurden nun die
Verhättnisse an den einzelnen Hochschulen klar-
gestellt, die Erfahrungen der örtlichen Fach-
gruppenleiter ausgetauscht und ein Arbeitspro-
gramm für die kommenden Semester herausge-
arbeitet. 2n wissenschaftlicher Hinsicht stand
Prof. Tomaschek (Dresden), der mehrere Tage
die Lagergemeinschaft mit den Studenten leilte,
mit Rat und Tat zur Seite.

Ein Besuch der Reichsfestspiele in Heidelberg,
eine Dampserfahrt auf dem Neckar und eine
Autobusfahrt durch die nähere Umgebung
brachte den Lagerteilnehmern wohlverdiente
Erholung nach a'ngestrengter Arbeit und zeigte
manchem Kameraden einen ihm bisher noch un-
bekannten Teil seines Vaterlandes.

Den Höhepunkt der Tagung bildete jedoch
ein Empfang von zehn Vertretern des Lagers
bei Eeheimrat Lenard. Bei dieser Eelegenheii
überreichte der Reichsfachgruppenleiter eine
Ilrkunde, in der die Vertreter sämtlicher Studen-
ten der Naturwissenschaft an den deutschen
Hochschulen ihre enge Verbundenheit mit dem
ehrwürdigen Vorkämpfer für arische Natur-
forschung bezeugten. Mit jugendlicher Frische
und Begeisterung sprach der 71jährige mit den
Studenten über oie Äthertheorie, über die Stel-
lung der Mathematik zur Physik und über die
Zukunft der deutschen Naturforschung, und
schlietzlich berichtete er, auf Bitte der Änwesen-
den, über seine erste Auseinandersetzung mit
dem 2uden Einstein auf der Nauheimer Ta-
gung.

Nach zehntägigem Lager, das alle in engster
Kameradschaft verband, kehrten die einzelnen
an ihre Hochschulen zurllck, um den Eedanken
von einer artgebundenen — deutschen — Natur-
wissenschaft weiterzutragen. R. R.

beuter, die haben es verstanden, ihn um die
Früchte seines herrlichen Sieges zu bringen.
Werden das lauter zufriedene Leute sein?

Die erste Eefechtsübung ist „ordnungsgcmätz"
verlaufen. Man kann die nächste llbung in
grötzerem Rahmen ansetzen, der llbergang von
der llbung" zum wirklichen Kampf wird' dann
um so leichter fallen.

Der Plan ist gut, aber es könnte sein, datz
etwas dazwischen kommt. Es könnte sein. datz
die „erste Eefechtsübung" soviel Lärm gemacht
hat, datz dadurch gewisse Leute aufgeweckt wur-
den! Ee.

Klsiniglceiten
voni Lckock-OIxmpic»

Merkwürdig viel liest man in den letzten
Tagen vom Schach, von Schachmeistern und ihrcn
Partien. Das mutz doch mit irgend etwas zu-
sammenhängen. Und tatsächlich, nachdem die
Olympischen Spiele in Berlin beendigt waren,
nachdem üie Sportler aus aller Welt ihre Kräfte
gemessen hatten, sagten sich die Schachspieler,
warum sollen wir nicht auch olympische Ehren
einheimsen, und so geschah es, dah die Schach-
meister der Welt zusammenkamen zu einem gei-
stigen Wettstreit von beispiellosen Ausmatzen.

21 Nationen fanden sich am 16. August in Mün-
chen ein, um hier in Mannschaftsk'ämpfen von
je 8 Mann um die Siegespalme zu kämpfen.
Es ist schon der Mllhe wert, einmal hinauszu-
schauen auf das Münchener Ausstellungsgelände
und als „Kiebitz" die Partien der Schächmeister
zu verfolgen.

2n einer grotzen Halle spielt sich das stille
Eeschehen ab. Eraue Rauchwolken steigen vom
„Kampffeld" empor, es ist dies aber keineswegs
ein olympisches Feuer, nein, die Meister machen
autzer den Zügen am Schachbrett auch solche aus
Zigarren und Zigaretten, und da diese Eigen-
schaft ungefähr von den 160 Spielern 100 an-
haftet, so gibl dies ein ganz schönes Wolken-
meer. Bsim Nähertreten an die „Kampfbahn"
hört man ein Flllstern und Raunen, und unbe-
wutzt überträgt sich die seltsame Atmosphäre auf
den Zuschauer. Kaum getrauen wir uns ein
lautes Wort zu sagen. Die gedämpften Töne
gehen aber nicht etwa von den Olympiern aus,
diese verhalten sich alle ruhig, die „Kiebitze"
sind es, die im Flüsterton die Kritiken zu dcn
Partien abgeben. Zu unserem Leidwesen sind
die Spieler selbst abgeschlossen von der „rauhen
Umwelt", ein Seil trennt sie von den Zuschau-
ern. Wenn wir oben gesagt hatten, die Spieler
selbst verhalten stch ruhig, so ist dies nur be-
dingt richtig. Sie sprechen zwar kein Wort, aber
über ihren Eesichtern liegt eine kolossale Span-
nung und merkwürdig oft schauen sie auf die
neben ihnen am Tischchen stehende Uhr, die den
Zweck hat, die Zügezahl zu kontrollieren. 2nner-
halb zwei Stunden müssen nämlich 10 Zllge ge-
macht werden, und üa von den Meistern jeder
Zug aufgeschrieben wird, ist leicht sestzustellen,
ob die Zeit eingehalten ist. Esrade die btwutz-
ten Uhren nun bilden den Kummer mancher
Spieler. Hat einer für seine Partie zu viel Zeit
gebraucht, so datz ihm i.ur einige Minuten'für
die letzten Züge Lleiben, dann ist er in „Zeit-
not", d.h. er mutz sich beeilen, seine 10 Züge
vollzumachen, im anderen Falle gilt der Kampf
verloren. 2n solchen Momenten'ist es nun am
spannendsten, zuzusehen. Der eine, sichtlich ein
Choleriker, rollt seine Augen ziemlich wild, man
sieht, er möchte am liebsten in einem lauten
Wortschwall seinen Ärger zeigen, datz er keine
Zeit hat, in schwerer Stellung zu überlegen.
Äber unerbittlich tickt die Uhr, er mutz ziehen,
in der Eile macht er einen falschen Zug und die
Partie geht verloren. Ein anderer, 'scheinbar
ein in solchen Fällen erfahrener, hat zu unge-
fähr 9 Zügen nur mehr eine Minute Zeit.
Stoisch, als ob ibn das alles nichts anginge,
überblickt er die Lage und nur an seineni kon-
zentrierten Eesichtsausdruck sieht man, datz auch
er innerlich aufgeregt ist, und unablässig zieht
er an seiner Zigarette. Nun hat er den richtigen
Weg gefunden, er zieht, und der Gegner ist sicht-
lich verblüfft, datz sein Partner in solcher
„Zeitnot" einen guten Zug findet.

Natllrlich scharen sich um diese Partien die
Zuschauer und an dem mehr oder weniger bei-
fälligen „Volksgemurmel" erkennen auch die
Meister, ob das Publikum mit ihnen zufrieden
ist. So gibt es der spannenden Momente viele,
und selbst den Zuschauer überfällt eine gewisse
Nervosität, genau so als bei den Wettkämpsen
in Berlin ist es für den Sachverständigen ein
Eenutz, diese interessanten Partien zu ve'rfolgen.

Hans Zollner.

Die Reichsfachgruppe Raturwissenschast
tast auf -em Dilsberg bei Sei-elberg

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Die Vewegung



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