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Gewölbe des hinteren Theils und des vorderen Theils (Fig. 168) und eine
Ansicht (Fig. 169), für die Auffassung der damaligen Zeit immerhin
interessante Blätter, wenn sich auch nicht nachweisen lässt, wie weit sie
für die Ausführung der einzelnen Theile massgebend geblieben sind.


Das B o c k e n h e i m e r Thor erscheint mit zwei Brüchen , welche in
einer Flucht über den alten und den neuen Graben führen, das Eschen-
heimer Thor erhielt neue Thorbauten unter Belassung des alten Thurmes
und über dem neuen Graben eine doppelte Aufzugbrücke. Fig. 170 zeigt
den Grundriss, Fig. 171 den Aufriss wie solcher „Anno 1632 gelegt und
 
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