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https://doi.org/10.11588/diglit.20410#0007
N o r r e d e.
§),e große Zahl der jeßt erschelnenden periodischen
Schriften hätte unö zwnr abschrecken sollen^. unsere
gesammelten Beiträge zur Kunst- und Literär-Ge-
schichte in dieser Form herauszugeben.
Allein in Erwägung, daß keine Zeitschrift jetzt
erscheinft wetche nach diesem Plane eingerichtet Lst,
und nur lediglich auf Kunst- und iiterär-Geschichte
sich einschränkt, schmeichelten wir unö mik der Hoff-
nung, daß wir nicht ohne Unterstützung und einigen
Beifall dieselbe beginncn würden.
?such erhielken wir von mehreren Freunden sehr
intereffante Beiträge, welche wir nicht leicht mit
unseren eigenen Arbeiten verschmelzen konnten; wes-
wegen sie in den folgenden Heften selbstständig er-
scheinen werden. Von Anderen erhielten wir daö an-
genehme Versprechen, daß ste uns in unserern Un->
ternehmen unterstützen wollen,
Dessen ungeachtek hahen wir unseren ersten
Plan nicht im Mindesten geändert, sondern,genau
so beobachtet, wie derselbe in den früheren Ankün-
digungen versprochen wurde. Diese hefLweisen Bei-
träge werden nur das enthalten, waS auf Kunst--
und Literatur-Geschichte Bezug hat.
Das Publikum hat nämlich vorzüglich zu er-
warten:
ü) Abdrücke alter Handschriften, welche stch auf
Kunst- und Literär-Geschichte beziehen, AuS-
züge aus Rechnungen, Briefe von Künstlern
und Gelehrren.
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§),e große Zahl der jeßt erschelnenden periodischen
Schriften hätte unö zwnr abschrecken sollen^. unsere
gesammelten Beiträge zur Kunst- und Literär-Ge-
schichte in dieser Form herauszugeben.
Allein in Erwägung, daß keine Zeitschrift jetzt
erscheinft wetche nach diesem Plane eingerichtet Lst,
und nur lediglich auf Kunst- und iiterär-Geschichte
sich einschränkt, schmeichelten wir unö mik der Hoff-
nung, daß wir nicht ohne Unterstützung und einigen
Beifall dieselbe beginncn würden.
?such erhielken wir von mehreren Freunden sehr
intereffante Beiträge, welche wir nicht leicht mit
unseren eigenen Arbeiten verschmelzen konnten; wes-
wegen sie in den folgenden Heften selbstständig er-
scheinen werden. Von Anderen erhielten wir daö an-
genehme Versprechen, daß ste uns in unserern Un->
ternehmen unterstützen wollen,
Dessen ungeachtek hahen wir unseren ersten
Plan nicht im Mindesten geändert, sondern,genau
so beobachtet, wie derselbe in den früheren Ankün-
digungen versprochen wurde. Diese hefLweisen Bei-
träge werden nur das enthalten, waS auf Kunst--
und Literatur-Geschichte Bezug hat.
Das Publikum hat nämlich vorzüglich zu er-
warten:
ü) Abdrücke alter Handschriften, welche stch auf
Kunst- und Literär-Geschichte beziehen, AuS-
züge aus Rechnungen, Briefe von Künstlern
und Gelehrren.
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