Jäck, Joachim Heinrich [Hrsg.]; Heller, Joseph [Hrsg.]: Beiträge zur Kunst- und Literaturgeschichte (1.1822, Heft 1 und 2)

Breite Z Z. 3 L. Dieser Holzschnitt ift in dcm Buche:
„VIL " Äm Ende: Inn

Straßpnrg der löblichen ftatt- Mich. Mat-
thiaS Schürer getruckt hat M. D. Ztiij. 4.
(Diese zwei Blatter führt Bartsch nicht an.)

VII. p. Z2L - 83o.

Neue Abdrücke von Nr. 8, tO, 11, sind in der
v. Derschauischcn Sammlung. (Sieh unten in der Be-
schreibung diescs Wcrks N. 141 — 143.)

>V^i.vriLn K88LN. ^ VII.

p. 444 — 46.

1) Die drei heiligen Wciber treten zu dcm Grabe
deS Heilandes, um ihn zu salben; die erfte hat in ihrer
rcchten Hand eine Salbenbüchse. Jm Felsengrabe kinks
siht ein Engel, wclchcr zu den Hcrannahenden zu sagen
scheint: „Fürchtet euch nicht, ich weis, ihr suchet den
gckreuzigten Jesus. Er ift nicht hier, denn er ift er-
standen, wie cr vorhergesagt hatte: kommct, schct den
Drt, an welchen er gelegt war." Oben rechts hangt

an einem Baumafte dreseS Zeichen des Künft

lerS. Höhe 4 Z. 1 L. Brcite 2 Z. l i L. Diescs Blatt
scheint zu der Folge zu gehören, welchc Bartsch S. 44-5
N. 13 — 22 anführt.

Vk" 4g--s«.

Dicse Ieichen, sagt Brulliot II. 199, bedeuten
Hans Furtenbach, aber man hat noch gar keme
nahere Nachricht von den Lebens - Umständen dieses
Künftlerö.