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Lsfentlkche erhielt, welche doch seinem Vater bei Begr-
beitung des Lerikonö von allen Seiten zufloffcn, auf-
merksam gemacht; und wkr nahmen bci unsercn Arbei-
ten immer besondere Rücksicht auf dicses Wcrk. Ob-
wohl unter den folgenden Künstlern nur sehr wenige
feyn werden, welche dem Verfasser bei seinen Zusätzen
entgangen wären, so thcilen wir sie dsch alle hier mit:
Lenn unmöglich wäre es für uns gewesen, diese zu
bestimrnen; auch wird der Verfasser daraus sehen, daß
es uns nicht am Willen fehlte. Daß man kürzer hätte
seyn können, und nur die Namen und Quellen ange-
ben solltcn, wissen wir wohl; doch ist es auch für jene
bestimmt, welche das Lerikon besitzen, und sich eins-
weilen mit diescn Ausätzen begnügen mögen, bis jene
des Verfassers erscheinen, und für diese sind Namen«
Verzeichnisse unbrauchbar.
^ddart, 7., Btldhauer zu Bern in ber SchweiK
Aeborcn daselbst, erhiclt 1804 bei der Kunstausstellung
m Bern wegen eines in Holz gearbeiten Christus den
Prcis. ^Meusels deutscheS Künstler-Lerikon. 1808. I.
S. i.s
^ddott, Neinrioh, zeichnete 1818 verschiedene
Ansichten von Rom; sie kamen 1820 in seinem Vater-
lande bei Baldwin, Cradock und Isy zu London i»
Kupferstich heraus. sKunstblatt 1820. S. 336.Z
^de!, (lottlieb b'rieäriek. Kupferstecher und
Schüler Iohann Gotthard Müllers, geboren zu Stutt-
gard 1763, wurde 1786 königl. wittenberg. Hofkupfers
stecher. Meusel. I. S. 2.Z
^dsl, ein deutscher Künstker, hkeß Ioseph, wurde
zu Aschbach in Oesterreich ober der Enns 1766 gebo-
ren, lebte zu Wien, war ein Schüler von Füger,
und soll den 4. Oct. 1818 gestorben seyn. fMeusel II.
S. 2-H
^del-kujol, Schüler von David; in der Kunst-
ausstellung zu PariS 1819 bcfand sich von ihm ein
Gemalde, dcn Tod der Maria vorstcllcnd. sKunstblatt
1820. D. 78-H Wahrscheinlich ist cs dcrselbe Künftler,
Lsfentlkche erhielt, welche doch seinem Vater bei Begr-
beitung des Lerikonö von allen Seiten zufloffcn, auf-
merksam gemacht; und wkr nahmen bci unsercn Arbei-
ten immer besondere Rücksicht auf dicses Wcrk. Ob-
wohl unter den folgenden Künstlern nur sehr wenige
feyn werden, welche dem Verfasser bei seinen Zusätzen
entgangen wären, so thcilen wir sie dsch alle hier mit:
Lenn unmöglich wäre es für uns gewesen, diese zu
bestimrnen; auch wird der Verfasser daraus sehen, daß
es uns nicht am Willen fehlte. Daß man kürzer hätte
seyn können, und nur die Namen und Quellen ange-
ben solltcn, wissen wir wohl; doch ist es auch für jene
bestimmt, welche das Lerikon besitzen, und sich eins-
weilen mit diescn Ausätzen begnügen mögen, bis jene
des Verfassers erscheinen, und für diese sind Namen«
Verzeichnisse unbrauchbar.
^ddart, 7., Btldhauer zu Bern in ber SchweiK
Aeborcn daselbst, erhiclt 1804 bei der Kunstausstellung
m Bern wegen eines in Holz gearbeiten Christus den
Prcis. ^Meusels deutscheS Künstler-Lerikon. 1808. I.
S. i.s
^ddott, Neinrioh, zeichnete 1818 verschiedene
Ansichten von Rom; sie kamen 1820 in seinem Vater-
lande bei Baldwin, Cradock und Isy zu London i»
Kupferstich heraus. sKunstblatt 1820. S. 336.Z
^de!, (lottlieb b'rieäriek. Kupferstecher und
Schüler Iohann Gotthard Müllers, geboren zu Stutt-
gard 1763, wurde 1786 königl. wittenberg. Hofkupfers
stecher. Meusel. I. S. 2.Z
^dsl, ein deutscher Künstker, hkeß Ioseph, wurde
zu Aschbach in Oesterreich ober der Enns 1766 gebo-
ren, lebte zu Wien, war ein Schüler von Füger,
und soll den 4. Oct. 1818 gestorben seyn. fMeusel II.
S. 2-H
^del-kujol, Schüler von David; in der Kunst-
ausstellung zu PariS 1819 bcfand sich von ihm ein
Gemalde, dcn Tod der Maria vorstcllcnd. sKunstblatt
1820. D. 78-H Wahrscheinlich ist cs dcrselbe Künftler,