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nach links fahrender Wagen mit lenkenden Frauen erhalten. Nat. Mus. zu Athen. Jüngere
Periode der festländischen Malerei.
Abb. 59. Nach Annual of British School at Athens, Bd. 10, Tafel 2. Kretische
Säulenhalle mit sog. Hörneraltären zwischen den einzelnen Säulen. Mus. zu Kandia.
Ältere Periode der kretischen Malerei.
Abb. 60. Nach Heinr. Bulle, Orchomenos (1907). Tafel 28,1. Orchomenos in Mittel-
griechenland (Böotien). Bruchstück eines Kultgebäudes (vgl. Abb. 61). Nat. Mus. zu Athen.
Jüngere Periode der festländischen Malerei.
Abb. 61—63. Nach Journal of the Royal Institute of British Architects, Bd. 18 (1911),
S. 289ff., Fig. 1; Journal of Hellenic Studies, Bd. 21, Tafel 5 und Encyclopedia Brittanica,
Bd. 1 unter „Aegean Civilization", Tafel 1, Fig. 5. Das ganze Miniaturfresko, das eine
Versammlung von Männern und Frauen darstellte, die einer Kulthandlung zuschauen,
ist noch unveröffentlicht. Museum zu Kandia. Zum Pfeiler (Abb. 65 rechts) vgl. Abb.
97, 98, 100. Ältere Periode der kretischen Malerei.
Abb. 64. Nach Athen. Mitteilungen, Bd. 56, Tafel 9. Aus einem Miniaturfresko:
Frauen sehen zu den girlandengeschmückten Fenstern eines Palastes heraus. Nat.
Mus. zu Athen. Ältere Periode der festländischen Malerei.
Abb. 65. Nach Aquarell von Gillieron, Athen, im Gipsmus. d. Univ. Berlin. Vgl.
Annual of British School at Athens, Bd. 7, S. 94 und 8, S. 74. Weibl. und männliche
Akrobaten beim Stierspiel. Zur Darstellung vgl. Abb. 66, 75a, 97, 102—107, 158, 244a
und g. Mus. zu Kandia. Ende Sp. M. 1 oder Anfang Sp. M. II.
Abb. 66. Nach Schliemann, Tiryns, Tafel 15. Vgl. Rodenwaldt, Tiryns II, Tafel 18
und Österreich. Jahreshefte, Bd. 1 (1898), S. 14, Fig. 14. Nat. Mus. zu Athen. Jüngere
Periode der festländischen Malerei.
Abb. 67,69—70. Nach Aquarell von Gillieron, Athen, im Gipsmuseum der Univ. Berlin
(Abb. 67). Nach Monumenti Antichi, Bd. 15, Tafel 10 u. 11 (Abb. 69—70). Originale im
Mus. zu Kandia (Kreta). Ältere Periode der kretischen Malerei (M. M. III).
Abb. 68. Nach Aquarell von Gillieron, Athen, im Gipsmuseum der Univ. Berlin.
Original im Nat. Mus. zu Athen. Vgl. Rodenwaldt. Tiryns II, Tafel 13. Jüngere Periode
der festländischen Malerei.
Abb. 71. Nach Aquarell von Gillieron, Athen. Original im Museum zu Kandia
(Kreta). Vgl. Annual of British School at Athens, Bd. 8, S. 58. Jüngere Periode der kreti-
schen Malerei.
Abb. 72. Nach Excavations at Phylakopi in Melos (1904), Tafel 5. Nat. Mus. zu
Athen. Vgl. unsere Abb. 84. Mittelminoisch III oder spätminoisch I.
Relief auf bemalten Grund.
Abb. 75. Nach Annual of British School at Athens, Bd. 9, S. 159, Fig. 88. Ergänzt.
Spätminoisch II (Palaststil).
Abb. 74. Nach einer Nachbildung von Gillieron-Athen im Gipsmus. der Univ. Berlin.
Original im Museum zu Kandia (Kreta). Vgl. Jahrb. d. archäol. Inst., 1915, S. 269. Ver-
mutlich gehört die Federkrone zu einer weiblichen Figur. Die Fleischteile des Kopfes sind
heute gelblich-weiß, was dafür spricht. Der braune Körper ist von einer männlichen Figur
hinzugefügt. Die Federkrone findet sich häufig bei Sphinxdarstellungen (vgl. Abb. 110,
245d, 247b); ebenso bei Frauen (vgl. Abb. 54, 2. Frau von links). Allerdings geht
weibliche und männl. Tracht im Kult durcheinander. Doch ist bis jetzt die Federkrone
für Männer nicht nachgewiesen. Vielleicht ist an einen Angehörigen der gelben Rasse
/
nach links fahrender Wagen mit lenkenden Frauen erhalten. Nat. Mus. zu Athen. Jüngere
Periode der festländischen Malerei.
Abb. 59. Nach Annual of British School at Athens, Bd. 10, Tafel 2. Kretische
Säulenhalle mit sog. Hörneraltären zwischen den einzelnen Säulen. Mus. zu Kandia.
Ältere Periode der kretischen Malerei.
Abb. 60. Nach Heinr. Bulle, Orchomenos (1907). Tafel 28,1. Orchomenos in Mittel-
griechenland (Böotien). Bruchstück eines Kultgebäudes (vgl. Abb. 61). Nat. Mus. zu Athen.
Jüngere Periode der festländischen Malerei.
Abb. 61—63. Nach Journal of the Royal Institute of British Architects, Bd. 18 (1911),
S. 289ff., Fig. 1; Journal of Hellenic Studies, Bd. 21, Tafel 5 und Encyclopedia Brittanica,
Bd. 1 unter „Aegean Civilization", Tafel 1, Fig. 5. Das ganze Miniaturfresko, das eine
Versammlung von Männern und Frauen darstellte, die einer Kulthandlung zuschauen,
ist noch unveröffentlicht. Museum zu Kandia. Zum Pfeiler (Abb. 65 rechts) vgl. Abb.
97, 98, 100. Ältere Periode der kretischen Malerei.
Abb. 64. Nach Athen. Mitteilungen, Bd. 56, Tafel 9. Aus einem Miniaturfresko:
Frauen sehen zu den girlandengeschmückten Fenstern eines Palastes heraus. Nat.
Mus. zu Athen. Ältere Periode der festländischen Malerei.
Abb. 65. Nach Aquarell von Gillieron, Athen, im Gipsmus. d. Univ. Berlin. Vgl.
Annual of British School at Athens, Bd. 7, S. 94 und 8, S. 74. Weibl. und männliche
Akrobaten beim Stierspiel. Zur Darstellung vgl. Abb. 66, 75a, 97, 102—107, 158, 244a
und g. Mus. zu Kandia. Ende Sp. M. 1 oder Anfang Sp. M. II.
Abb. 66. Nach Schliemann, Tiryns, Tafel 15. Vgl. Rodenwaldt, Tiryns II, Tafel 18
und Österreich. Jahreshefte, Bd. 1 (1898), S. 14, Fig. 14. Nat. Mus. zu Athen. Jüngere
Periode der festländischen Malerei.
Abb. 67,69—70. Nach Aquarell von Gillieron, Athen, im Gipsmuseum der Univ. Berlin
(Abb. 67). Nach Monumenti Antichi, Bd. 15, Tafel 10 u. 11 (Abb. 69—70). Originale im
Mus. zu Kandia (Kreta). Ältere Periode der kretischen Malerei (M. M. III).
Abb. 68. Nach Aquarell von Gillieron, Athen, im Gipsmuseum der Univ. Berlin.
Original im Nat. Mus. zu Athen. Vgl. Rodenwaldt. Tiryns II, Tafel 13. Jüngere Periode
der festländischen Malerei.
Abb. 71. Nach Aquarell von Gillieron, Athen. Original im Museum zu Kandia
(Kreta). Vgl. Annual of British School at Athens, Bd. 8, S. 58. Jüngere Periode der kreti-
schen Malerei.
Abb. 72. Nach Excavations at Phylakopi in Melos (1904), Tafel 5. Nat. Mus. zu
Athen. Vgl. unsere Abb. 84. Mittelminoisch III oder spätminoisch I.
Relief auf bemalten Grund.
Abb. 75. Nach Annual of British School at Athens, Bd. 9, S. 159, Fig. 88. Ergänzt.
Spätminoisch II (Palaststil).
Abb. 74. Nach einer Nachbildung von Gillieron-Athen im Gipsmus. der Univ. Berlin.
Original im Museum zu Kandia (Kreta). Vgl. Jahrb. d. archäol. Inst., 1915, S. 269. Ver-
mutlich gehört die Federkrone zu einer weiblichen Figur. Die Fleischteile des Kopfes sind
heute gelblich-weiß, was dafür spricht. Der braune Körper ist von einer männlichen Figur
hinzugefügt. Die Federkrone findet sich häufig bei Sphinxdarstellungen (vgl. Abb. 110,
245d, 247b); ebenso bei Frauen (vgl. Abb. 54, 2. Frau von links). Allerdings geht
weibliche und männl. Tracht im Kult durcheinander. Doch ist bis jetzt die Federkrone
für Männer nicht nachgewiesen. Vielleicht ist an einen Angehörigen der gelben Rasse
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