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Buchwald, Conrad; Vries, Adriaen de [Ill.]
Adriaen de Vries — Beiträge zur Kunstgeschichte, N.F., 25: Leipzig, 1899

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https://doi.org/10.11588/diglit.21979#0126
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Ii

Anmerkungen

*) Füssli, Allgemeines Künstlerlexikon (Zürich 1763) S. 599. Suppl. I. S. 293^
Suppl. III. S. 211. — Nagler, Neues allgemeines Künstlerlexikon (München 1851)
XXI. S. 10.—Müller-Seubert, Die Künstler aller Zeiten und Völker (Stuttgart 1864)
S. 818. — Der erstrebten, wenn auch gewiss nicht erreichten Vollständigkeit wegen
seien noch angeführt: F. J. Lipowsky, Bayerisches Künstlerlexicon (München 1810)
II, 155; Dlabacz, Allgemeines historisches Künstlerlexicon von Böhmen (Prag 1815)
I. Sp. 429 u. III. Sp. 312; Immerzeel, De levens en werken der Hollands, en Vlaam.
Kunstschilders (Amsterdam 1843) III, 2IO. — Von biographischen Werken seien
genannt: A. J. van der Aa, Biographisch Wordenboek der Neederlanden (Harlem
1874) XIX, 431; Allgemeine deutsche Biographie (Leipzig 1896) 40, S. 407. Hier
hat H. A. Lier wenigenstens die neuere einschlägige Litteratur berücksichtigt, ebenso
[Josef] Sv [atek] in dem neuen tschechischen Konversationslexikon; Ottuv slovnik
naucny IX 711 ff., während dies bei den bezüglichen Artikeln in den deutschen
Conversationslexicis nicht der Fall ist.

2) Springer, Grundzüge der Kunstgeschichte (Leipzig 1896) IV, 161. — Alwin
Schultz, Allgemeine Geschichte der bildenden Künste III (Berlin 1895) S. 234. —■
Ebe , Die Spätrenaissance (Berlin 1886) I, 408. — Lübke, Geschichte der Plastik
3. Aufl. (Leipzig 1880) S. 871.

3) Die letzten Forschungsergebnisse über den Maler A. de Vries findet man
am besten zusammengestellt bei Frimmel „Kleine Galeriestudien" N. F. II. (Wien
1895) „Von den Niederländern in der kaiserlichen Gemäldesammlung in Wien",
S. 90 ff., wo auch die Litteratur S. 91, Anm. 1 ziemlich vollständig angegeben ist.
Hinzuzufügen wäre u. a. G. Goyau, Le vieux Bordeaux ä la bibliotheque imperiale
de Vienne in: Melanges d'archeologie et d'histoire XIV annee (Paris 1894) S. 47S>
wo gleichfalls von einem peintre Adrien de Vries in den Jahren 1626 und 1627 die
Rede ist: ferner Bulletin de l'Academie royale de Belgique 3 serie t. VII; siehe
auch: „Inventar der Kunstsammlung des Erzherzogs Leopold Wilhelm von Oesterreich"
(hrgb. von Adolf Berger im Jahrbuch der Kunsth. Samlg. des A. H. Kaiserhauses
(Wien 1883) I. 2. Th. No. 495 (S. CXXIX), wo zwei Bilder, No. 89 (fol 177') und
und 94 (fol. 178'), 2 Porträts, bezeichnet sind: „Original vom de Vries". Drei ebenda
angeführte Werke unseres Bildhauers (No. 123—125 fol. 447') tragen die Be-
zeichnung „Von dem de Fries Original". Die verschiedenartige Schreibweise des-
Namens ist sicher kein Zufall.
 
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