DOI Heft:
Nr 1 (1. Januar 1895)
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.44864#0009
1. Januar 1895.
Siebenuuddreißigster Jahrgang.
Nr. 1.
für Airche, schule und Haus.
Heiausgegeben von
I)r. Johannes Merz,
Oberkonsistorialrat in Stuttgart.
Erscheint monatlich in einem Bogen.
Preis des Jahrgangs 4 Marl. — Zu beziehen durch alle Postämter
und Buchhandlungen.
Eine Weihnachtsgabe.
Ein besonderer Schinnck unseres Württemberger Landes sind die mannig-
faltigen Anstalten, in denen die christliche Liebe sich der der Hilfe bedürftigen
Nächsten, insbesondere der Kinderwelt nach Leib und Seele annimmt. Die
Kleinen und die Großen, die Gesunden und die Kranken dürfen es hier nicht
bloß hören, sondern spüren, daß der Herr gesagt hat: Lasset die Kindlein
zn mir kommen.
Der Verein für christliche Kunst in der evangelischen Kirche Württembergs
hat sich Heuer die Freude gemacht, eitler Anzahl solcher Anstalten, die ein
eigenes Heim besitzen, eine Weihnachtsgabe darzubieten in der plastischen Nach-
bildung eines Reliefs, von dem eine bildliche Wiedergabe unsere heutige Nummer
schmückt. Das Bildwerk ist lO9 em breit, 66 em hoch, in leichtem Gipsguß
Siebenuuddreißigster Jahrgang.
Nr. 1.
für Airche, schule und Haus.
Heiausgegeben von
I)r. Johannes Merz,
Oberkonsistorialrat in Stuttgart.
Erscheint monatlich in einem Bogen.
Preis des Jahrgangs 4 Marl. — Zu beziehen durch alle Postämter
und Buchhandlungen.
Eine Weihnachtsgabe.
Ein besonderer Schinnck unseres Württemberger Landes sind die mannig-
faltigen Anstalten, in denen die christliche Liebe sich der der Hilfe bedürftigen
Nächsten, insbesondere der Kinderwelt nach Leib und Seele annimmt. Die
Kleinen und die Großen, die Gesunden und die Kranken dürfen es hier nicht
bloß hören, sondern spüren, daß der Herr gesagt hat: Lasset die Kindlein
zn mir kommen.
Der Verein für christliche Kunst in der evangelischen Kirche Württembergs
hat sich Heuer die Freude gemacht, eitler Anzahl solcher Anstalten, die ein
eigenes Heim besitzen, eine Weihnachtsgabe darzubieten in der plastischen Nach-
bildung eines Reliefs, von dem eine bildliche Wiedergabe unsere heutige Nummer
schmückt. Das Bildwerk ist lO9 em breit, 66 em hoch, in leichtem Gipsguß