DOI Heft:
Nr. 1 (Januar 1911)
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.44559#0029
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aussprachen und von Erfolgen unter den Heiden redeten. So schrieb mir zurzeit
ein Missionar aus China, daß die Chinesen unsere Uonfirmandenscheine von Uhde
und Gebhardt ganz gut verstehen und gerne haben. Lr bat mich um Scheine
ohne deutschen Text, damit er den chinesischen Text einsetzen könne.
Das dürften aber Einzelerscheinungen sein und wir müssen abwarten, was die
Missionare uns aus allen Ländern mitteilen, denn ich hoffe, daß die Missionsgesell-
schaften selbst anheben werden, Material zu der Frage der Missionskunst zu sammeln,
wenn aber Fälle vorliegen, wie in China, daß das Verständnis für deutsche
christliche Kunst besteht - die Seele des Chinesen wird sich ja wohl auch tppisch
aussprachen und von Erfolgen unter den Heiden redeten. So schrieb mir zurzeit
ein Missionar aus China, daß die Chinesen unsere Uonfirmandenscheine von Uhde
und Gebhardt ganz gut verstehen und gerne haben. Lr bat mich um Scheine
ohne deutschen Text, damit er den chinesischen Text einsetzen könne.
Das dürften aber Einzelerscheinungen sein und wir müssen abwarten, was die
Missionare uns aus allen Ländern mitteilen, denn ich hoffe, daß die Missionsgesell-
schaften selbst anheben werden, Material zu der Frage der Missionskunst zu sammeln,
wenn aber Fälle vorliegen, wie in China, daß das Verständnis für deutsche
christliche Kunst besteht - die Seele des Chinesen wird sich ja wohl auch tppisch