DOI Heft:
Nr. 7 (Juli 1911)
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.44559#0287
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Leformationsdeukmal in Stuttgart. Abbildung 4.
Entwurf von Hermann Lang in München.
mal zu stehen kommt, von einer Steinbank eingefafzt. Vie Fläche von der Lank
bis zum Fenster gibt Gelegenheit zn einer Gedenktafel, die wichtige Daten
nsw. enthält.
Zu Abbildung 2. (Entwurf von I. Lrüllmann, Stuttgart).
Vie Ausführung des Denkmals ist in einem Werkstein (Sandstein) gedacht,
der dem an der Hospitalkirche verwendeten entspricht: eventuell wäre für den
mittleren Anfbau mit Lhristnsfigur ein feinerer Kalkstein vorzuziehen.
Zu Abbildung 3. (Entwurf von Anton Ulorell, Stuttgart).
Lei dem mit „Ueformationsqnelle" bezeichneten Entwurf wurde vor allen
Dingen auf eine gute architektonische Lösung im Zusammenhang mit der Kirche und
der Umgebung gesehen. Das Ganze ist als eine Ueformations-Lrunnenhalle ge-
Leformationsdeukmal in Stuttgart. Abbildung 4.
Entwurf von Hermann Lang in München.
mal zu stehen kommt, von einer Steinbank eingefafzt. Vie Fläche von der Lank
bis zum Fenster gibt Gelegenheit zn einer Gedenktafel, die wichtige Daten
nsw. enthält.
Zu Abbildung 2. (Entwurf von I. Lrüllmann, Stuttgart).
Vie Ausführung des Denkmals ist in einem Werkstein (Sandstein) gedacht,
der dem an der Hospitalkirche verwendeten entspricht: eventuell wäre für den
mittleren Anfbau mit Lhristnsfigur ein feinerer Kalkstein vorzuziehen.
Zu Abbildung 3. (Entwurf von Anton Ulorell, Stuttgart).
Lei dem mit „Ueformationsqnelle" bezeichneten Entwurf wurde vor allen
Dingen auf eine gute architektonische Lösung im Zusammenhang mit der Kirche und
der Umgebung gesehen. Das Ganze ist als eine Ueformations-Lrunnenhalle ge-