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Debler, Werner [Hrsg.]; Aderbauer, Herbert [Bearb.]
300 Jahre Dreifaltigkeitskapelle in Schwäbisch Gmünd: 1693 - 1993; Geschichte und Geschichten — Schwäbisch Gmünd, 1993

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https://doi.org/10.11588/diglit.42984#0160
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Anmerkungen
1 Leben und Werk der erfolgreichen Handelsleute Johann Georg Debler und Franz Xaver Debler werden in
Werner Deblers Buch „Das Geschlecht der Debler“ auf den Seiten 56-63 und 113-115 beschrieben.
2 „1797 hat obige Wiesen (Äußere Schappalach Wiesen Nr. 335) käuflich übernommen Herr Johann Georg
Debler, Händler und dato der Besitzer hievon“ (in: Anhang zum Güterbuch von 1781, folio 343); 1798
erscheint Georg Debler auf Blatt 175 der Ratsprotokolle betreffs Versteuerung der „Äußeren Schappenlachen
Wiese.“
3 Personenregister im Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd: Debler, Johann Georg, Kauf- und Handelsmann im
Grünen Haus, Nr. 191.
4 Dominikus Debler, Chronica, Band 5, S. 424-426.
5 XVII Allmandsbeschreibung Band 2, 1799-1804; die Balthasar-Debler-Stiftung hatte zuvor den Historiker
Dr. Klaus Graf 1992 beauftragt, das genaue Verkaufsjahr zu ermitteln. Seine wertvollen Recherchen hat Dr.
Graf in einem dreiseitigen Brief (datiert 1. Juli 1992) an die Stiftung dargelegt. Der Inhalt wird im folgenden
größtenteils wörtlich wiedergegeben.
6 Grimm, Geschichte der ehemaligen Reichsstadt Gmünd, S. 219 ff.
7 Grimm, a. a. O. S. 226: auch Laurentzsch erwähnt den Verkauf von Gemeindewiesen, S. 302.
8 Güterbuch von 1781, Seite 719
9 Der Stiftungsbrief liegt in Abschrift vor (Balthasar-Debler-Archiv); der Kaufvertrag von 1800 zwischen
Johann Georg Debler und der Stadt Gmünd waren weder im Stadtarchiv Gmünd noch im Staatsarchiv Lud-
wigsburg aufzufinden. Auch in den Ratsprotokollen der Stadt vom Jahr 1800 finden sich keinerlei Hinweise
auf die Transaktion.
10 Güterheft für die „Debler’sehe, Baltas-Stiftungspflege Nr. 1020“, Blatt 4, (Verwalter: Eduard Debler, Kauf-
mann) mit dem Vermerk: Dieses Güterheft geschlossen am 12. Juli 1904.
11 Stadtratsprotokoll vom Jahr 1822, § 908, Blatt 596-597 (Vorder- und Rückseiten)
12 Debler, Chronica, Band 14, S. 25
13 Debler, Chronica, Band 14, S. 25. Auch der Nachtrag im Anhang zum Güterbuch von 1781, S. 719, spricht
davon: „Balthasar-Deblersche-Stiftungspflege, bei welcher es ewig verbleiben und die einzelnen Besitzer von
der Steuerbezahlung zwar frei seien, dagegen aber von der Pfleg besorgt werden solle.“
14 Stiftungsbrief vom 8. November 1800, Punkt 11
15 Intelligenz-Blatt für die Oberamtsstadt Gmünd, Nr. 43/1841, 25. Februar 1841, S. 170/71.
16 Das Original vom 1. April 1841 befindet sich im Balthasar-Debler-Archiv.
17 Die handgeschriebene Liste befindet sich im Balthasar-Debler-Archiv.
18 Bericht des Vorsitzenden an das Regierungspräsidium Stuttgart vom 12. Januar 1992, Punkt 4.
19 Seidel, Remsbahn, S. 76/77
20 Vertrag vom 31. Juli 1907 (liegt handschriftlich im Balthasar-Debler-Archiv vor); siehe auch Protokoll des
Familienrats, Sitzung vom 14. Juli 1907, § 323 (Band II).
21 Hägele, 50 Jahre Nebenbahn, S. 61
22 Grundbuch 1482, Abteilung ü, Nr. 2
23 Siehe auch Rems-Zeitung vom 2. Juli 1988, S. 20: Einweihung der Klepperles-Trasse; Gmünder Tagespost
vom 2. Juli 1988, S. 15: Die alten Klepperles-Trasse: Jetzt Rad- und Wanderweg.
24 Gemeinderatsprotokoll vom 27. Juli 1911, § 803 (Auszug im Besitz der Debler-Stiftung).
25 Gemeinderatsprotokoll vom 22. September 1911, § 987 (Auszug im Besitz der Debler-Stiftung).
26 Rems-Zeitung vom 4. Juni 1984, S. 11; dort ist auch ein nettes Gedicht von Fabricius abgedruckt: Abschied
vom „Klepperle“: Das liebe, gute „Klepperle“, es tat sein letztes Schnäpperle. Nach über 70 Jahren hat es den
Geist nun aufgegeben. Man wollt’ am Leben es erhalten, doch schließlich mußte es erkalten. Das Todesurteil
war gefällt: Es brachte halt zu wenig Geld! Am Schlüsse pfiff es kräftig noch, doch pfiff es aus dem letzten
Loch. Mit Tannengrün und Blumenschmuck machte die letzte Fahrt der Zug. Traurig ertönt „Grüß’ di Gott,
Alois!“, als das „Klepperle“ Gmünd verließ. Liebs „Klepperle“, du warst doch schön!“ Gibt es vielleicht ein
Wiedersehn?“ - Erinnerungen an die Jungfernfahrt des Klepperle und die Geschichte der Stillegung finden
sich in der Remszeitung vom 1. Juni 1984, S. 15.
27 Einspruchsbescheide des Finanzamts Gmünd vom 6. Oktober 1921.
28 Berufungsentscheidung des Landesfinanzamts vom 14. März 1922, S. 6 (Beschwerdekommission I).
29 Rechtsbeschwerde an den Reichsfinanzhof, Schreiben des Rechtsanwalts Dr. Moritz Debler, 20.4.1922.
30 Ausfertigung vom 9. Dezember 1922, München, Geschäftsstelle I des Reichsfinanzhofs.
31 Schreiben des Landratsamts Ostalbkreis vom 18. Mai 1988.
32 Schreiben der Stiftung vom 8. Juli 1988 und vom 27. Juli 1990; Schreiben des Landratsamts Ostalbkreis vom
5. März 1990 und vom 23. April 1990; siehe auch Protokoll vom 22. Juli 1990, Punkt 2.
33 Rothaupt/Ferstl, Naturdenkmal, S. 136 ff.
34 Protokollbuch II, Sitzung vom 8. September 1893, § 62.
35 Rothaupt/Ferstl, Naturdenkmal, S. 76 f.
36 Rems-Zeitung vom 13. Dezember 1968, S. 12.

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