DOI Artikel:
Kolbe, Peter: Ornamente und Mosaike - zur Problematik ebener Flächenbedeckung
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.31833#0081
Fundamentaibereich: Der (gleichschenklig-dreieckige) charakte-
ristische FB wird durch t^ und t^ aufgespannt, umfaßt aber nur
die Hälfte des Elementarzellenbereiches . Der dreieckige FB wird
geradlinig begrenzt durch die Spiegelgerade m entlang der Dia-
gonalen d^ , während die beiden anderen Seiten gegenseitig durch
die Gleitspiegelgeraden entlang d^ festgelegt sind, wobei eine
Seite frei verformbar ist (unter Vermeidung von Begrenzungsüber-
schneidungen!).
Untergruppen : pl, plg, plm , (clm)
Erzeugendes System: m,g oder t ^ , m
Symmet riegruppe p2 (C^, W^)
Charakteristik : In das Translationsgitter werden zweizählige
Drehachsen (Digyre: C^) in die Gitterpunkte eingebaut ; damit wer
den zwangsläufig (Invarianz des Translationsgitters!) weitere
Digyre (C^' ,C^",C^"') erzeugt, zwischen den Gi11erpunkten (im Ab
stand von t^/2 und t^/2) und in den F lä ch enm i 11 e lp un k t en der Ele
mentarzellen des Translationsgitters. Diese qualitativ unter-
schiedlichen Digyre erzeugen zusammen ein dem Translationsgitter
ähnliches Gitter (mit den halben Translationslängen von t^ und
t^)., das als Digyrengitter die nach f olgenden Sym-
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ristische FB wird durch t^ und t^ aufgespannt, umfaßt aber nur
die Hälfte des Elementarzellenbereiches . Der dreieckige FB wird
geradlinig begrenzt durch die Spiegelgerade m entlang der Dia-
gonalen d^ , während die beiden anderen Seiten gegenseitig durch
die Gleitspiegelgeraden entlang d^ festgelegt sind, wobei eine
Seite frei verformbar ist (unter Vermeidung von Begrenzungsüber-
schneidungen!).
Untergruppen : pl, plg, plm , (clm)
Erzeugendes System: m,g oder t ^ , m
Symmet riegruppe p2 (C^, W^)
Charakteristik : In das Translationsgitter werden zweizählige
Drehachsen (Digyre: C^) in die Gitterpunkte eingebaut ; damit wer
den zwangsläufig (Invarianz des Translationsgitters!) weitere
Digyre (C^' ,C^",C^"') erzeugt, zwischen den Gi11erpunkten (im Ab
stand von t^/2 und t^/2) und in den F lä ch enm i 11 e lp un k t en der Ele
mentarzellen des Translationsgitters. Diese qualitativ unter-
schiedlichen Digyre erzeugen zusammen ein dem Translationsgitter
ähnliches Gitter (mit den halben Translationslängen von t^ und
t^)., das als Digyrengitter die nach f olgenden Sym-
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