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Hochschule für Industrielle Formgestaltung [Hrsg.]
Designtheoretisches Kolloquium — 9.1985

DOI Artikel:
Schwigon, Helmut: DECOS 1.0 - Konzept und Realisierung
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https://doi.org/10.11588/diglit.31833#0170

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te unter einem entsprechenden Namen zu speichern. Das Strukto-
gramm für ein Programm fü'r cfie-sen speziellen Fall ist im folgen-
den angegeben, wobei hier zwei Objekte erzeugt und an das System
übergeben werden .

□a der Kreis als grafische Primitive nicht zur Verfügung stand,
wurde vom Autor nach der oben beschriebenen Methode ein regu-
läres 32-Eck als Motiv in das System eingebracht, welches an-
stelle des Kreises bei der Produktion der Bilder für diesen
Beit rag diente .



Spezial



Vereinbarung von Hilfsgrößen, der Psreeeter und weiterer

Teile der rechnerinternen Daretellung d®s enteprechenden

Obj ek 11 yps


Squ $ »"OSQy:F8"


!

Zuweisung Forwat»



Zuweisung Taxt^ ■"erläut©rnder Text"



Erzeugen oder Eingeben der gewünechten Paraeeter



CALL Oinout ( 2 , . . . ,Squ $)





Schreiben de» erzeugten Objektes in Squ$



Squ $-"OPGE :F8"



Squ ^■"OPGE :F8“

Oinout(Io.Sequsnz )



Anweieungen der entsprecbenden Prozedur

Anraerkung: Bei dem obigen Modul ist , wie schon mehrfach bemerkt,
0£\M,R,T,F,C,Pj . Der Einsatz dieser Methode sollte
nur unter größter Sorgfalt geschehen, da der Versuch
der Verarbeitung inkorrekter rechnerinterner Dar-
stellungen im System zu schweren Fehlern führen kann.

Es empfiehlt sich in jedem Fall eine Konsultation der
Systementwickler!
 
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