vermitteln ist Ziel der Arbeit mit der Teachware.
Die Entwicklung der Teachwere ’BASIC für Designer' geht von
folgenden konzeptionellen Vorstellungen aus:
- Ausrichtung auf die höhere Programmiersprache BASIC. Nutzung
einer möglichst komfortablen Version hinsichtlich der Grafik.
- Verwendung von dezentraler Kleinrechentechnik.
- Maximale Nutzung der Hardware, Aufrüstung der Hardware mit
eigenen Mitteln, soweit es mit vertretbarem Aufwand möglich
ist .
- Maximale Nutzunq der grafischen Softwaremöglichkeiten.
- Entwicklung von Demonstrationsprogrammen mit Schwerpunkt auf
grafischer Software
- Entwicklung eigener Lehrbücher, bezogen auf bestimmte Rechner
mit Bedienungsanleitung, Erläuterung BASIC-Befehlssatz und
Dokumentation der Demonstrationsprogramme in einer für Studen-
ten unserer Hochschule lesbaren Form.
- Konsequente Ausrichtung der gesamten Teachware auf Selbststu-
dium mit Rechner, vorgefertigter Software und Lehrbuch.
Die Teachware nach diesem Konzept liegt für den Microcomputer
MC 80.22 komplett seit Mai 1985 vor. Es ist vorgesehen, Teach-
ware in gleicher Weise für die Computer KC 85-2 und MC 80.30
zu entwickeln. Vorläufiger Abschluß dieser Entwicklung wird die
Erarbeitung einer Teachware für einen Kleinrechner mit MSX-BASIC
sein .
3.2 Teachware BASIC mit MC 80.22
Die Teachwa re BASIC (1) ist auf den MC 80.22 zugeschnitten und
wendet sich an Anfänger. Sie wurde so konzipiert, daß keine spe-
ziellen rechentechnischen Kenntnisse vorausgesetzt werden.
Die Teachware besteht im wesentlichen aus dem Lehrbuch 3ASIC (1)
/3/ und einer Kassette mit Demonstrationsprogrammen . Um die Mög-
lichkeiten des MC 80.22 maximal auszunutzen, wurde der BASIC-Be-
fehlssatz erweitert und eine Akustik-Steckeinheit entwickelt.
Damit können die vier Analogkurven der Grafik über BASIC ar.ye-
steuert, Zufallszahlen-Generatoren benutzt und Töne sowie Ton-
27g
Die Entwicklung der Teachwere ’BASIC für Designer' geht von
folgenden konzeptionellen Vorstellungen aus:
- Ausrichtung auf die höhere Programmiersprache BASIC. Nutzung
einer möglichst komfortablen Version hinsichtlich der Grafik.
- Verwendung von dezentraler Kleinrechentechnik.
- Maximale Nutzung der Hardware, Aufrüstung der Hardware mit
eigenen Mitteln, soweit es mit vertretbarem Aufwand möglich
ist .
- Maximale Nutzunq der grafischen Softwaremöglichkeiten.
- Entwicklung von Demonstrationsprogrammen mit Schwerpunkt auf
grafischer Software
- Entwicklung eigener Lehrbücher, bezogen auf bestimmte Rechner
mit Bedienungsanleitung, Erläuterung BASIC-Befehlssatz und
Dokumentation der Demonstrationsprogramme in einer für Studen-
ten unserer Hochschule lesbaren Form.
- Konsequente Ausrichtung der gesamten Teachware auf Selbststu-
dium mit Rechner, vorgefertigter Software und Lehrbuch.
Die Teachware nach diesem Konzept liegt für den Microcomputer
MC 80.22 komplett seit Mai 1985 vor. Es ist vorgesehen, Teach-
ware in gleicher Weise für die Computer KC 85-2 und MC 80.30
zu entwickeln. Vorläufiger Abschluß dieser Entwicklung wird die
Erarbeitung einer Teachware für einen Kleinrechner mit MSX-BASIC
sein .
3.2 Teachware BASIC mit MC 80.22
Die Teachwa re BASIC (1) ist auf den MC 80.22 zugeschnitten und
wendet sich an Anfänger. Sie wurde so konzipiert, daß keine spe-
ziellen rechentechnischen Kenntnisse vorausgesetzt werden.
Die Teachware besteht im wesentlichen aus dem Lehrbuch 3ASIC (1)
/3/ und einer Kassette mit Demonstrationsprogrammen . Um die Mög-
lichkeiten des MC 80.22 maximal auszunutzen, wurde der BASIC-Be-
fehlssatz erweitert und eine Akustik-Steckeinheit entwickelt.
Damit können die vier Analogkurven der Grafik über BASIC ar.ye-
steuert, Zufallszahlen-Generatoren benutzt und Töne sowie Ton-
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