Sie verweisen auf ein Feld, das in Form von Übungsaufg'aben unter
sucht werden sollte. Dazu empfiehlt es sich, kiinftige Aufgaben-
stellungen hinsichtlich des Kontextes der Nutzung der Objekte,
des Einsatzortes, der Anmutungsrichtung zu präzisieren, bzw.
Einschränkungen in bezug auf das Material, die möglichen Herstel
lungsverfahren, die Stückzahl vorzunehmen. Die Ergebnisse werden
dadurch besser vergleichbar und an den Ausgangsprämissen meßbar.
Die Betrachtung der Zeichen, die auf praktische Tätigkeit ver-
weisen, muß schrittweise erweitert werden auf die der im sozial-
kommunikativen Bereich wirksamen. Ergebnis wäre kein Code von
Gestaltungsmerkmalen, kein Regelwerk für die Lösung dieser Auf-
gaben, sondern die Fähigkeit, Aufgaben als Problem besser be-
wuöt zu machen und nach verschiedenen Seiten hin zu untersuchen,
die Möglichkeit der Formulierung von Zielen für die Produktin-
formation und der Gewinn von Kriterien für die Variantenbe-
wertung.
Literatur:
GROH, R.: Untersuchungen zum Problem der Visualisierung
funktionaler Zusammenhänge in der Produktgestalt
Teilberichte, HiF, Halle 1985, 1986, 1987
(unveröffentlicht)
HÜCKLER, A.: Formwirksame Faktoren im gegenseitigen Bestim-
mungszwang. In: Tagungsmaterialien 4. Kolloquium
der HiF zu Fragen der Theorie und Methodik der
industriellen Formgestaltung 1980
OEHLKE, H . : Produkterscheinung/Produktbild/Produktleitbild.
Diss., Humboldt-Universität, Berlin 1982
Dipl.-Formgestalter Marko Berger
Dipl.-Formgestalter Hans-Ulrich Werchan
Hochschule für industrielle Formgestaltung
Halle - Burg Giebichenstein
Abteilung Designwissenschaft
Wissenschaftsbereich Systematische Designtheorie
189
sucht werden sollte. Dazu empfiehlt es sich, kiinftige Aufgaben-
stellungen hinsichtlich des Kontextes der Nutzung der Objekte,
des Einsatzortes, der Anmutungsrichtung zu präzisieren, bzw.
Einschränkungen in bezug auf das Material, die möglichen Herstel
lungsverfahren, die Stückzahl vorzunehmen. Die Ergebnisse werden
dadurch besser vergleichbar und an den Ausgangsprämissen meßbar.
Die Betrachtung der Zeichen, die auf praktische Tätigkeit ver-
weisen, muß schrittweise erweitert werden auf die der im sozial-
kommunikativen Bereich wirksamen. Ergebnis wäre kein Code von
Gestaltungsmerkmalen, kein Regelwerk für die Lösung dieser Auf-
gaben, sondern die Fähigkeit, Aufgaben als Problem besser be-
wuöt zu machen und nach verschiedenen Seiten hin zu untersuchen,
die Möglichkeit der Formulierung von Zielen für die Produktin-
formation und der Gewinn von Kriterien für die Variantenbe-
wertung.
Literatur:
GROH, R.: Untersuchungen zum Problem der Visualisierung
funktionaler Zusammenhänge in der Produktgestalt
Teilberichte, HiF, Halle 1985, 1986, 1987
(unveröffentlicht)
HÜCKLER, A.: Formwirksame Faktoren im gegenseitigen Bestim-
mungszwang. In: Tagungsmaterialien 4. Kolloquium
der HiF zu Fragen der Theorie und Methodik der
industriellen Formgestaltung 1980
OEHLKE, H . : Produkterscheinung/Produktbild/Produktleitbild.
Diss., Humboldt-Universität, Berlin 1982
Dipl.-Formgestalter Marko Berger
Dipl.-Formgestalter Hans-Ulrich Werchan
Hochschule für industrielle Formgestaltung
Halle - Burg Giebichenstein
Abteilung Designwissenschaft
Wissenschaftsbereich Systematische Designtheorie
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