285. HÄNGEUHR aus graviertem Messing, in Sternform, mit doppeltem, reich graviertem
Zifferblatt.
Johann Kulper in Brieg. Durchmesser 28 cm.
286. WANDUHR, bestehend aus einem gravierten Messingzifferblatt des XVII. Jahrhunderts,
in einem aus Holz geschnitzten, von einer männlichen Hermenfigur getragenen Gehäuse.
Barock.
Höhe 90 cm.
287. KLEINE SILBERNE TASCHENSPINDELUHR mit Monats-, Tages- und Stundenanzeiger,
in durchbrochenem Silbergehäuse.
David Buschmann in Augsburg. Zweite Hälfte des XVIII. Jahrhunderts. Durchmesser 5 cm.
288. GRAVIERTE UHR in Trommelform, aus Messing. Auf Holzsockel.
XVII. Jahrhundert.
289. KUGELFÖRMIGE HÄNGEUHR aus vergoldetem Messing.
Lorenz Rehfus in Brig. XVIII. Jahrhundert.
290. WANDUHR, bestehend aus einer runden Kupferscheibe mit getriebenem Blumenwerk.
Eine holzgeschnitzte Hand als Trägerin.
Johann Sayter, Ulm. Anfang des XVIII. Jahrhunderts. Durchmesser der Scheibe 32 cm.
291. SILBERNE TASCHENUHR mit durchbrochenem und mit Steinen besetztem Silbergehäuse,
mit antiken Medaillon-Porträtköpfen.
Rodet in London. XVIII. Jahrhundert. Durchmesser 55 mm. Siehe Abbildung Tafel 38.
292. TASCHENSPINDELUHR aus vergoldetem Messing mit graviertem Zifferblatt.
Anfang des XVIII. Jahrhunderts. Durchmesser 50 mm. Siehe Abbildung Tafel 38
293. SILBERNE TASCHENSPINDELUHR mit durchbrochenem Blumen- und Rankenwerk.
Englisch. XVIII. Jahrhundert. Durchmesser 55 mm. Siehe Abbildung Tafel 39.
294. KRUZIFIXUHR aus vergoldeter Messingbronze auf breitem, reich graviertem, durchbroche-
nem Fuß mit ebenso gearbeiteter Platte, darauf das Kreuz mit Christus, am Fuße des
Kreuzes die heiligen Frauen. In altem, gepreßtem Lederetui.
XVII. Jahrhundert. Höhe 37 cm.
Meisterzeichen »A. S.« Siehe Abbildung Tafel 39.
295. KLEINE RUNDE TISCHUHR, auf drei geschwungenen Maskaronfüßen, aus vergoldetem
Silber, reich graviert, mit aufgelegtem Monogramm und Wappen des Wallenstein als
Herzog von Mecklenburg, kriegerischen Emblemen und Rocaillekartuschen. Mit Uhr-
schlüssel.
Werk von Jarate in London. Mitte des XVIII. Jahrhunderts. Durchmesser 6-5 cm.
Siehe Abbildung Tafel 37.
296. EIUHR, achteckig, aus vergoldetem Messing, auf den Seitenkanten sowie auf Vorder- und
Rückseite mit Glasplatten belegt. An vergoldeter durchbrochener Messing-Gürtelkette.
Uhrmacher WolfgangGünzl. XVII. Jahrhundert. Siehe Abbildung Tafel 39.
297. GROSSE TISCHUHR. Graviertes und durchbrochenes Silbergehäuse, Löwen, Vögel und
Rankenwerk und vergoldetes, graviertes Werk mit Monats- und Tagesanzeiger.
Von Andreas Zeidlmayr in Früdberg (Friedberg am Leech). Ende des XVII. Jahrhunderts. Durch-
messer 11*5 cm." Siehe Abbiidung Tafel 38.
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Zifferblatt.
Johann Kulper in Brieg. Durchmesser 28 cm.
286. WANDUHR, bestehend aus einem gravierten Messingzifferblatt des XVII. Jahrhunderts,
in einem aus Holz geschnitzten, von einer männlichen Hermenfigur getragenen Gehäuse.
Barock.
Höhe 90 cm.
287. KLEINE SILBERNE TASCHENSPINDELUHR mit Monats-, Tages- und Stundenanzeiger,
in durchbrochenem Silbergehäuse.
David Buschmann in Augsburg. Zweite Hälfte des XVIII. Jahrhunderts. Durchmesser 5 cm.
288. GRAVIERTE UHR in Trommelform, aus Messing. Auf Holzsockel.
XVII. Jahrhundert.
289. KUGELFÖRMIGE HÄNGEUHR aus vergoldetem Messing.
Lorenz Rehfus in Brig. XVIII. Jahrhundert.
290. WANDUHR, bestehend aus einer runden Kupferscheibe mit getriebenem Blumenwerk.
Eine holzgeschnitzte Hand als Trägerin.
Johann Sayter, Ulm. Anfang des XVIII. Jahrhunderts. Durchmesser der Scheibe 32 cm.
291. SILBERNE TASCHENUHR mit durchbrochenem und mit Steinen besetztem Silbergehäuse,
mit antiken Medaillon-Porträtköpfen.
Rodet in London. XVIII. Jahrhundert. Durchmesser 55 mm. Siehe Abbildung Tafel 38.
292. TASCHENSPINDELUHR aus vergoldetem Messing mit graviertem Zifferblatt.
Anfang des XVIII. Jahrhunderts. Durchmesser 50 mm. Siehe Abbildung Tafel 38
293. SILBERNE TASCHENSPINDELUHR mit durchbrochenem Blumen- und Rankenwerk.
Englisch. XVIII. Jahrhundert. Durchmesser 55 mm. Siehe Abbildung Tafel 39.
294. KRUZIFIXUHR aus vergoldeter Messingbronze auf breitem, reich graviertem, durchbroche-
nem Fuß mit ebenso gearbeiteter Platte, darauf das Kreuz mit Christus, am Fuße des
Kreuzes die heiligen Frauen. In altem, gepreßtem Lederetui.
XVII. Jahrhundert. Höhe 37 cm.
Meisterzeichen »A. S.« Siehe Abbildung Tafel 39.
295. KLEINE RUNDE TISCHUHR, auf drei geschwungenen Maskaronfüßen, aus vergoldetem
Silber, reich graviert, mit aufgelegtem Monogramm und Wappen des Wallenstein als
Herzog von Mecklenburg, kriegerischen Emblemen und Rocaillekartuschen. Mit Uhr-
schlüssel.
Werk von Jarate in London. Mitte des XVIII. Jahrhunderts. Durchmesser 6-5 cm.
Siehe Abbildung Tafel 37.
296. EIUHR, achteckig, aus vergoldetem Messing, auf den Seitenkanten sowie auf Vorder- und
Rückseite mit Glasplatten belegt. An vergoldeter durchbrochener Messing-Gürtelkette.
Uhrmacher WolfgangGünzl. XVII. Jahrhundert. Siehe Abbildung Tafel 39.
297. GROSSE TISCHUHR. Graviertes und durchbrochenes Silbergehäuse, Löwen, Vögel und
Rankenwerk und vergoldetes, graviertes Werk mit Monats- und Tagesanzeiger.
Von Andreas Zeidlmayr in Früdberg (Friedberg am Leech). Ende des XVII. Jahrhunderts. Durch-
messer 11*5 cm." Siehe Abbiidung Tafel 38.
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