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https://doi.org/10.11588/diglit.15273#0032
148 Leichte, blanke ZISCHÄGGE mit aufgetriebenen Wülsten auf der Kappe, sehr
großen Backenstücken in orientalischer Form.
Polnisch?, zweite Hälfte des 17. Jahrh.
149 Schwere, blanke ZISCHÄGGE mit fünffach geschobenem Nackenschirm und schweren
Bad;enstücken, die in diesen sowie in den Sonnenschirm eingreifen. Die Kappe aus
schwerstem Eisen trägt zwei Schrauben an beiden Seiten, wahrscheinlich zur Auf»
nähme eines Verstärkungsstüdces.
Ungarisch?, zweite Hälfte des 17. Jahrh.
Siehe Abbildung Tafel V
150 Blanke ZISCHÄGGE mit geriefelter Kappe und großem, abstehenden Nackenschirm
und Backenstücken in orientalischer Form. Reich mit Nietenköpfen verziert, mit einem
Messingabsdiluß an der Kappe und einer messingenen Federtülle. Getragen von
leichter Reiterei in der Zeit von 1650—1690.
Wahrscheinlich österreichisch.
151 Schwere, blanke ZISCHÄGGE mit gerippter Kappe, sehr breitem Sonnenschirm
und fünffach geschobenem Nadcenschutz. Die Backenstücke fehlen, es ist ihr Vor-
handensein an den Nietenlöchern mit Sicherheit anzunehmen.
Polnisch?, zweite Hälfte des 17. Jahrh.
152 Geschwärzte ZISCHÄGGE mit gerippter Kappe, großen Badcenstüdcen von orien-
talisierender Form mit rosettenförmigen Nietenköpfen, an der linken Stirnseite eine
Federtülle.
Um 1680.
153 ZISCHÄGGE, gebläut, mit weißen Streifen am Sonnen^ und Nadcenschirm, Kappe
und Backenstücken. Am Rande mit Messingnieten verziert. Die Kappe ist aditseitig.
Originalfutter.
Nürnberg, um 1650. (Beschauzeichen am Sonnenschirm.)
154 ZISCHÄGGE, geschwärzt.
Österreidiisch, Ende des 17. Jahrh.
155 ZISCHÄGGE, geschwärzt, mit geschwungenem Nackenschirm.
156 ZISCHÄGGE, geschwärzt, mit glatter Kappe und gelochten Backenstüdcen.
157 ZISCHÄGGE mit niederer Kappe und großem, horizontal, abstehenden Nadcensdiirm.
österreidiisch, um 1670.
158 ZISCHÄGGE mit gerippter Kappe. Gesdiwärzt.
Österreichisch, zweite Hälfte des 17. Jahrh.
159 ZISCHÄGGE, die Kappe mit Rippen. Geschwärzt.
österreichisch, zweite Hälfte des 17. Jahrh.
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großen Backenstücken in orientalischer Form.
Polnisch?, zweite Hälfte des 17. Jahrh.
149 Schwere, blanke ZISCHÄGGE mit fünffach geschobenem Nackenschirm und schweren
Bad;enstücken, die in diesen sowie in den Sonnenschirm eingreifen. Die Kappe aus
schwerstem Eisen trägt zwei Schrauben an beiden Seiten, wahrscheinlich zur Auf»
nähme eines Verstärkungsstüdces.
Ungarisch?, zweite Hälfte des 17. Jahrh.
Siehe Abbildung Tafel V
150 Blanke ZISCHÄGGE mit geriefelter Kappe und großem, abstehenden Nackenschirm
und Backenstücken in orientalischer Form. Reich mit Nietenköpfen verziert, mit einem
Messingabsdiluß an der Kappe und einer messingenen Federtülle. Getragen von
leichter Reiterei in der Zeit von 1650—1690.
Wahrscheinlich österreichisch.
151 Schwere, blanke ZISCHÄGGE mit gerippter Kappe, sehr breitem Sonnenschirm
und fünffach geschobenem Nadcenschutz. Die Backenstücke fehlen, es ist ihr Vor-
handensein an den Nietenlöchern mit Sicherheit anzunehmen.
Polnisch?, zweite Hälfte des 17. Jahrh.
152 Geschwärzte ZISCHÄGGE mit gerippter Kappe, großen Badcenstüdcen von orien-
talisierender Form mit rosettenförmigen Nietenköpfen, an der linken Stirnseite eine
Federtülle.
Um 1680.
153 ZISCHÄGGE, gebläut, mit weißen Streifen am Sonnen^ und Nadcenschirm, Kappe
und Backenstücken. Am Rande mit Messingnieten verziert. Die Kappe ist aditseitig.
Originalfutter.
Nürnberg, um 1650. (Beschauzeichen am Sonnenschirm.)
154 ZISCHÄGGE, geschwärzt.
Österreidiisch, Ende des 17. Jahrh.
155 ZISCHÄGGE, geschwärzt, mit geschwungenem Nackenschirm.
156 ZISCHÄGGE, geschwärzt, mit glatter Kappe und gelochten Backenstüdcen.
157 ZISCHÄGGE mit niederer Kappe und großem, horizontal, abstehenden Nadcensdiirm.
österreidiisch, um 1670.
158 ZISCHÄGGE mit gerippter Kappe. Gesdiwärzt.
Österreichisch, zweite Hälfte des 17. Jahrh.
159 ZISCHÄGGE, die Kappe mit Rippen. Geschwärzt.
österreichisch, zweite Hälfte des 17. Jahrh.
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