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https://doi.org/10.11588/diglit.1951#0408
400 1393.
een vierdel hoeren to onser lieven Vrouwen altaer to Hamswerum ende die ander vier hoeren my
Foecke ende myn kynderen voerscr., ende Noene to Hamswerum heeft opt zuden negen grase,
ende het lecht mitten enen syde aen den oesten-wech ende mit den anderen eynde an enen hoy-
wech, die daer strecket van Hamswerum, ende het is gheheyten Wyt Alinghe weer ende het weret
tegen malcanderen, und versprechen Getoährleistung.
Zeugen: Wyart Ghelen ende Mens Jaunen, inwoners to Compen.
Es siegelt heer Herke, kerckheer to Compen.
Int jaer ons Heren M° CCCC0 ende XCIIP, des woensdaghes na sunte Katherinen dach
joncfrouwe.
Eine jüngere Hand fügt hinzu: Item ista quatuor graminata per me Johannera Boemel prius
empta postea propter loci distanciam anno Domini XC° quinto iterum sunt per cambium alienata,
et recepi pro illis quatuor graminata in "Wacherder hamrika circa predia nostri conventus sita,
ipso die sancte Ghertrudis virginis, anno Domini M° CCCC0 XC° quinto.1)
Msc. A. 88. Fol. 89'.
1376.
Bernd Kanne, der von Seeräubern gefangen und dessen Schiff" von der Bemannung auf das Watt
geführt ist, tco die Ladung gelöscht werden sollte, wobei jedoch das die Waaren aufnehmende Leichter-
schiff auch genommen wurde, klagt auf Ersatz des Schadens und der Fracht.
Gleichzeitige Eintragung im Euider Protokollbuch. Rathsarchiv, Nr. 846. S. 17.
1493.
Dusse nabescreveD klaghe zynt vor uns gekomen anno XCIIP.
Bernd Kanne heft geklaget, em zijn schip tor zee zij genomen, uth welken schepe he sulff
zij genomen; is umme dat de zeerovers dat schip van noetsaken nerghende können bryngen
myt summighe goeder van bussen unde takel etc.; dosulff klagede he umbtrent 30 eder 40 Rins-
gulden, de he weder under voert vortert heft, welken schaden he van zijne reders dachte up-
richtet to hebben; unde dat schip hebben de schepeskijndern myt den goederen bynnen upt wat
gebracht, dar de reders eme eyn Iichteschip hebben gesant, welked lichtschip genomen wort
mytten goederen; zo klagede he ummo zyne vracht.
1375. ») Vergl. die Urkunde vom 17. März 1495.
een vierdel hoeren to onser lieven Vrouwen altaer to Hamswerum ende die ander vier hoeren my
Foecke ende myn kynderen voerscr., ende Noene to Hamswerum heeft opt zuden negen grase,
ende het lecht mitten enen syde aen den oesten-wech ende mit den anderen eynde an enen hoy-
wech, die daer strecket van Hamswerum, ende het is gheheyten Wyt Alinghe weer ende het weret
tegen malcanderen, und versprechen Getoährleistung.
Zeugen: Wyart Ghelen ende Mens Jaunen, inwoners to Compen.
Es siegelt heer Herke, kerckheer to Compen.
Int jaer ons Heren M° CCCC0 ende XCIIP, des woensdaghes na sunte Katherinen dach
joncfrouwe.
Eine jüngere Hand fügt hinzu: Item ista quatuor graminata per me Johannera Boemel prius
empta postea propter loci distanciam anno Domini XC° quinto iterum sunt per cambium alienata,
et recepi pro illis quatuor graminata in "Wacherder hamrika circa predia nostri conventus sita,
ipso die sancte Ghertrudis virginis, anno Domini M° CCCC0 XC° quinto.1)
Msc. A. 88. Fol. 89'.
1376.
Bernd Kanne, der von Seeräubern gefangen und dessen Schiff" von der Bemannung auf das Watt
geführt ist, tco die Ladung gelöscht werden sollte, wobei jedoch das die Waaren aufnehmende Leichter-
schiff auch genommen wurde, klagt auf Ersatz des Schadens und der Fracht.
Gleichzeitige Eintragung im Euider Protokollbuch. Rathsarchiv, Nr. 846. S. 17.
1493.
Dusse nabescreveD klaghe zynt vor uns gekomen anno XCIIP.
Bernd Kanne heft geklaget, em zijn schip tor zee zij genomen, uth welken schepe he sulff
zij genomen; is umme dat de zeerovers dat schip van noetsaken nerghende können bryngen
myt summighe goeder van bussen unde takel etc.; dosulff klagede he umbtrent 30 eder 40 Rins-
gulden, de he weder under voert vortert heft, welken schaden he van zijne reders dachte up-
richtet to hebben; unde dat schip hebben de schepeskijndern myt den goederen bynnen upt wat
gebracht, dar de reders eme eyn Iichteschip hebben gesant, welked lichtschip genomen wort
mytten goederen; zo klagede he ummo zyne vracht.
1375. ») Vergl. die Urkunde vom 17. März 1495.