Stadtteil Allendorf Gesamtanlage Dorfkern
Hüttenbergstraße (A) 14
Flur 1 Flurst.: 401+402
Objekte: Wohnhaus, Scheune
Das schmucke, vermutlich aus dem
frühen 19. Jahrhundert stammende
giebelständige Haus (verputztes Fach-
werk) wird durch den verschieferten
Giebel und die symmetrisch angeord-
neten, relativ großen Fenster (Holzge-
wände, Klappläden, alte Sprossentei-
lung) geprägt. Es hat ein Zwerchhaus
in der Achse des seitlich gelegenen Ein-
gangs und ist auf der Rückseite um drei
Fensterachsen (Flachbogenfenster) er-
weitert. Zusammen mit der schönen
und relativ großen Scheune (Bruch-
steinsockel mit Halbkreisfenstern,
kräftiges, qualitätvolles Fachwerk) und
dem Kopfsteinpflaster des Hofes ist
das am Rande des alten Ortskernes
gelegene Anwesen Kulturdenkmal aus
städtebaulichen Gründen.
Hüttenbergstraße (A) 15
Flur 1 Flurst.: 62
Giebelständiges, verputztes Fachwerk-
haus (Pendant zu Nr. 13) mit symmetri-
scher Giebelfassade. Wie sein Pendant
(Nr. 13) dürfte das zweigeschossige
Wohnhaus im 17. Jahrhundert entstan-
den sein. Zur Hofreite gehörte ein lei-
der nicht mehr vorhandenes, reich ver-
ziertes Hüttenberger Hoftor, das von
Zimmermeister Caspar Euler 1.1787 er-
richtet wurde. Wegen seiner ortsbild-
prägenden Lage am historischen Orts-
ausgang und wegen der vermuteten
Qualität des Fachwerks ist das Haus
Kulturdenkmal aus städtebaulichen
und künstlerischen Gründen.
492
Hüttenbergstraße (A) 14
Flur 1 Flurst.: 401+402
Objekte: Wohnhaus, Scheune
Das schmucke, vermutlich aus dem
frühen 19. Jahrhundert stammende
giebelständige Haus (verputztes Fach-
werk) wird durch den verschieferten
Giebel und die symmetrisch angeord-
neten, relativ großen Fenster (Holzge-
wände, Klappläden, alte Sprossentei-
lung) geprägt. Es hat ein Zwerchhaus
in der Achse des seitlich gelegenen Ein-
gangs und ist auf der Rückseite um drei
Fensterachsen (Flachbogenfenster) er-
weitert. Zusammen mit der schönen
und relativ großen Scheune (Bruch-
steinsockel mit Halbkreisfenstern,
kräftiges, qualitätvolles Fachwerk) und
dem Kopfsteinpflaster des Hofes ist
das am Rande des alten Ortskernes
gelegene Anwesen Kulturdenkmal aus
städtebaulichen Gründen.
Hüttenbergstraße (A) 15
Flur 1 Flurst.: 62
Giebelständiges, verputztes Fachwerk-
haus (Pendant zu Nr. 13) mit symmetri-
scher Giebelfassade. Wie sein Pendant
(Nr. 13) dürfte das zweigeschossige
Wohnhaus im 17. Jahrhundert entstan-
den sein. Zur Hofreite gehörte ein lei-
der nicht mehr vorhandenes, reich ver-
ziertes Hüttenberger Hoftor, das von
Zimmermeister Caspar Euler 1.1787 er-
richtet wurde. Wegen seiner ortsbild-
prägenden Lage am historischen Orts-
ausgang und wegen der vermuteten
Qualität des Fachwerks ist das Haus
Kulturdenkmal aus städtebaulichen
und künstlerischen Gründen.
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