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https://doi.org/10.11588/diglit.60967#0013
Danksagung
Zur Gliederung und Darstellung
Die Anordnung der Objekte in dieser Denkmaltopogra-
phie folgt grundsätzlich dem Alphabet. Nach der Einlei-
tung beginnen die Beschreibungen der Gesamtanlagen
und der Kulturdenkmäler mit der Altstadt Bad Hers-
felds. Es folgen der Stadtteil Frauenberg mit der Kapelle
und dem Friedhof und dann, vom Bahnhof ausgehend,
im Uhrzeigersinn diejenigen Quartiere, die seit dem
19. Jahrhundert im Vorfeld der Stadtmauer entstanden.
Zuerst wird immer die jeweilige Gesamtanlage genannt,
dann die in diesem Bereich vorhandenen Kulturdenkma-
le. Die Stadtteile, die früher selbständige Gutsbezirke
waren, folgen, bevor die Topographie mit den einge-
meindeten, vormals selbständigen dörflichen Stadtteilen
abgeschlossen wird. Das im Anhang enthaltene Register
hilft bei der Suche einzelner Gebäude, von Straßenzü-
gen oder den Namen von Architekten und Bauherrn.
Da die Pläne mit den Einzeichnungen der Kulturdenk-
mäler und Gesamtanlagen aus vielen verschiedenen Ein-
zelkarten zusammengesetzt werden mußten und diese
Grundkarten keinen einheitlichen Maßstab aufwiesen,
ließ es sich leider nicht vermeiden, daß die unterschied-
lichen Strichstärken der Vorlagen in manchen Fällen zu
einem etwas unruhigen Erscheinungsbild führten. Für
die in diesem Band enthaltenen Katasterkarten wurde
ein einheitlicher Maßstab 1:2 500 gewählt, Ausnahmen
sind angegeben. Bis auf wenige historische Lagepläne
wurden alle Karten genordet.
Verweise auf Kulturdenkmale wurden kursiv gesetzt.
Danksagung
Alle Texte dieses Buches wurden Korrektur gelesen von
Dr. Thomas S. Huck (Eschwege), Peter Imhof (Bad Hers-
feld), Dr. Klaus Sippel (Lohfelden), Helmut Wiegand
(Eschwege) und Dr. Waldemar Zillinger (Bad Hersfeld),
wesentliche Teile lasen Karin Imhof (Bad Hersfeld) und
Dr. Gerhard Seib (Eschwege/Mühlhausen). Einzelne Ka-
pitel und Abschnitte korrigierten: Otto Abbes (Bad
Hersfeld), Dr. Ursula Braasch-Schwersmann (Marburg)
und Dr. Christoph Mohr (Wiesbaden). Allen Korrektorin-
nen und Korrektoren sei herzlich für ihre Arbeit ge-
dankt, die eine unverzichtbare Hilfe zur Realisierung
des Projekts bedeutete.
Ohne die uneingeschränkte Unterstützung, die ich vom
Bauamt der Stadt Hersfeld erhalten habe, hätte diese
Denkmaltopographie nicht in dieser Form erscheinen
können. Dafür sei den Herren Imhof, Reschabek,
Kromm und Gärtner sowie allen anderen Mitarbeiterin-
nen und Mitarbeitern aus dem Technischen Rathaus
herzlich gedankt.
Den Herren Baumann und Dr. Mohr vom Landesamt für
Denkmalpflege sei für die Förderung meiner Arbeit ge-
dankt. Gabriele Schönborn vom Landesamt für Denk-
malpflege in Wiesbaden gab wertvolle Hinweise für die
Gestaltung dieses Buches.
Dank des stets unbürokratischen Entgegenkommens von
Herrn Peter und seiner Mitarbeiter vom Katasteramt
Bad Hersfeld bereitete die Zusammenstellung der in
diesem Buch enthaltenden Pläne keinerlei Probleme.
Der Luftsportverein Bad Hersfeld, insbesondere Burk-
hard Fey, ermöglichte mir die Aufnahme der Luftbilder.
Hinweise und Informationen wurden mir freundlicher-
weise nicht nur von den bereits genannten Personen ge-
geben, sondern auch von vielen Besitzern eines Kultur-
denkmals und vom Denkmalbeirat der Stadt Bad Hers-
feld. Das Material über die Flurdenkmale wurde zur
Verfügung gestellt von Gerd Müller (Oberursel). Beim
Staatsbauamt Bad Hersfeld unterstützten mich Herr
Schaefer und Frau Kremers, beim Hessischen Staats-
archiv in Marburg Herr Dr. Lachmann. Informationen
zur Firma Schilde verdanke ich den Herren Cornelius
und Lotz vom Arbeitskreis Firmengeschichte Benno
Schilde/Babcock-BSH. Wilhelm Heyer half mir bei der
Beschreibung der Kulturdenkmale in Kathus. Dank für
Rat und Tat geht außerdem an Peter Braun (Bad Hers-
feld), Gerd Fenner (Kassel), Jörg Heinz (Eschwege),
Roland Kupski (Eschwege), Rainer Nickel (Eschwege),
die Architekten Zerbe (Hamburg) und ganz besonders
an Ruth Lahrmann (Kassel).
Für die vielfältig gewährte Hilfe bei den Recherchen zu
dieser Arbeit danke ich den Mitarbeiterinnen und Mit-
arbeitern der Konrad-Duden-Stadtbibliothek Bad Hers-
feld, der Hessischen Abteilung der Landes- und Gesamt-
hochschul-Bibliothek Kassel, der Stadtarchive und Stadt-
museen Bad Hersfeld und Kassel, der Graphischen
Sammlung der Staatlichen Museen Kassel, der Brand-
kasse Kassel, der Bibliothek des Museums für Sepul-
kralkultur Kassel sowie der Außenstelle Marburg des
Landesamtes für Denkmalpflege Hessen.
Layout und Umbruch dieses Bandes wurden einschließ-
lich der Karten in digitaler Form erstellt. Um auf diesem
oft nicht einfachen Weg nicht ins Straucheln zu kom-
men, waren Michael Rechl und Bernd Scheller von der
Werbeagentur Rechl (Wanfried-Aue) zuverlässige und
geduldige Begleiter. Frau Egert vom Katasteramt Darm-
stadt und Frau Smetan vom Landesvermessungsamt
Wiesbaden scannten die Katasterpläne ein. Aus diesen
Datensätzen wurden von Dirk Anhof, Michael Rechl und
Bernd Scheller die druckfertigen Karten montiert, bear-
beitet, geprüft und belichtet.
TW
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Zur Gliederung und Darstellung
Die Anordnung der Objekte in dieser Denkmaltopogra-
phie folgt grundsätzlich dem Alphabet. Nach der Einlei-
tung beginnen die Beschreibungen der Gesamtanlagen
und der Kulturdenkmäler mit der Altstadt Bad Hers-
felds. Es folgen der Stadtteil Frauenberg mit der Kapelle
und dem Friedhof und dann, vom Bahnhof ausgehend,
im Uhrzeigersinn diejenigen Quartiere, die seit dem
19. Jahrhundert im Vorfeld der Stadtmauer entstanden.
Zuerst wird immer die jeweilige Gesamtanlage genannt,
dann die in diesem Bereich vorhandenen Kulturdenkma-
le. Die Stadtteile, die früher selbständige Gutsbezirke
waren, folgen, bevor die Topographie mit den einge-
meindeten, vormals selbständigen dörflichen Stadtteilen
abgeschlossen wird. Das im Anhang enthaltene Register
hilft bei der Suche einzelner Gebäude, von Straßenzü-
gen oder den Namen von Architekten und Bauherrn.
Da die Pläne mit den Einzeichnungen der Kulturdenk-
mäler und Gesamtanlagen aus vielen verschiedenen Ein-
zelkarten zusammengesetzt werden mußten und diese
Grundkarten keinen einheitlichen Maßstab aufwiesen,
ließ es sich leider nicht vermeiden, daß die unterschied-
lichen Strichstärken der Vorlagen in manchen Fällen zu
einem etwas unruhigen Erscheinungsbild führten. Für
die in diesem Band enthaltenen Katasterkarten wurde
ein einheitlicher Maßstab 1:2 500 gewählt, Ausnahmen
sind angegeben. Bis auf wenige historische Lagepläne
wurden alle Karten genordet.
Verweise auf Kulturdenkmale wurden kursiv gesetzt.
Danksagung
Alle Texte dieses Buches wurden Korrektur gelesen von
Dr. Thomas S. Huck (Eschwege), Peter Imhof (Bad Hers-
feld), Dr. Klaus Sippel (Lohfelden), Helmut Wiegand
(Eschwege) und Dr. Waldemar Zillinger (Bad Hersfeld),
wesentliche Teile lasen Karin Imhof (Bad Hersfeld) und
Dr. Gerhard Seib (Eschwege/Mühlhausen). Einzelne Ka-
pitel und Abschnitte korrigierten: Otto Abbes (Bad
Hersfeld), Dr. Ursula Braasch-Schwersmann (Marburg)
und Dr. Christoph Mohr (Wiesbaden). Allen Korrektorin-
nen und Korrektoren sei herzlich für ihre Arbeit ge-
dankt, die eine unverzichtbare Hilfe zur Realisierung
des Projekts bedeutete.
Ohne die uneingeschränkte Unterstützung, die ich vom
Bauamt der Stadt Hersfeld erhalten habe, hätte diese
Denkmaltopographie nicht in dieser Form erscheinen
können. Dafür sei den Herren Imhof, Reschabek,
Kromm und Gärtner sowie allen anderen Mitarbeiterin-
nen und Mitarbeitern aus dem Technischen Rathaus
herzlich gedankt.
Den Herren Baumann und Dr. Mohr vom Landesamt für
Denkmalpflege sei für die Förderung meiner Arbeit ge-
dankt. Gabriele Schönborn vom Landesamt für Denk-
malpflege in Wiesbaden gab wertvolle Hinweise für die
Gestaltung dieses Buches.
Dank des stets unbürokratischen Entgegenkommens von
Herrn Peter und seiner Mitarbeiter vom Katasteramt
Bad Hersfeld bereitete die Zusammenstellung der in
diesem Buch enthaltenden Pläne keinerlei Probleme.
Der Luftsportverein Bad Hersfeld, insbesondere Burk-
hard Fey, ermöglichte mir die Aufnahme der Luftbilder.
Hinweise und Informationen wurden mir freundlicher-
weise nicht nur von den bereits genannten Personen ge-
geben, sondern auch von vielen Besitzern eines Kultur-
denkmals und vom Denkmalbeirat der Stadt Bad Hers-
feld. Das Material über die Flurdenkmale wurde zur
Verfügung gestellt von Gerd Müller (Oberursel). Beim
Staatsbauamt Bad Hersfeld unterstützten mich Herr
Schaefer und Frau Kremers, beim Hessischen Staats-
archiv in Marburg Herr Dr. Lachmann. Informationen
zur Firma Schilde verdanke ich den Herren Cornelius
und Lotz vom Arbeitskreis Firmengeschichte Benno
Schilde/Babcock-BSH. Wilhelm Heyer half mir bei der
Beschreibung der Kulturdenkmale in Kathus. Dank für
Rat und Tat geht außerdem an Peter Braun (Bad Hers-
feld), Gerd Fenner (Kassel), Jörg Heinz (Eschwege),
Roland Kupski (Eschwege), Rainer Nickel (Eschwege),
die Architekten Zerbe (Hamburg) und ganz besonders
an Ruth Lahrmann (Kassel).
Für die vielfältig gewährte Hilfe bei den Recherchen zu
dieser Arbeit danke ich den Mitarbeiterinnen und Mit-
arbeitern der Konrad-Duden-Stadtbibliothek Bad Hers-
feld, der Hessischen Abteilung der Landes- und Gesamt-
hochschul-Bibliothek Kassel, der Stadtarchive und Stadt-
museen Bad Hersfeld und Kassel, der Graphischen
Sammlung der Staatlichen Museen Kassel, der Brand-
kasse Kassel, der Bibliothek des Museums für Sepul-
kralkultur Kassel sowie der Außenstelle Marburg des
Landesamtes für Denkmalpflege Hessen.
Layout und Umbruch dieses Bandes wurden einschließ-
lich der Karten in digitaler Form erstellt. Um auf diesem
oft nicht einfachen Weg nicht ins Straucheln zu kom-
men, waren Michael Rechl und Bernd Scheller von der
Werbeagentur Rechl (Wanfried-Aue) zuverlässige und
geduldige Begleiter. Frau Egert vom Katasteramt Darm-
stadt und Frau Smetan vom Landesvermessungsamt
Wiesbaden scannten die Katasterpläne ein. Aus diesen
Datensätzen wurden von Dirk Anhof, Michael Rechl und
Bernd Scheller die druckfertigen Karten montiert, bear-
beitet, geprüft und belichtet.
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