Allmershausen
Gesamtanlage
Allmershausen auf einer Flurkarte von 1779/80 (l.)
und auf einem Katasterplan von 1839/48 (Kopie
aus dem Jahr 1905, r)
Hofweg mit Nr 1 (r) und Nr. 8 (hinten)
Gesamtanlage
Die Gesamtanlage umfaßt den engsten
Ortskern. Dessen schon auf der Kata-
sterkarte aus dem Jahre 1780 erkennba-
re Grundstruktur läßt sich noch gut
nachvollziehen - nicht zuletzt durch
den noch aus dem 18. Jahrhundert er-
haltenen Baubestand, meist bescheide-
nere Hofanlagen. Drei Scheunen aus
dieser Zeit zeigen eine ähnliche Bau-
weise: Neben dem Tor ist das hohe Un-
tergeschoß in zwei niedrigere Geschos-
se geteilt {Hofweg 1 und 8, Neuenstei-
ner Straße 4). Der vom Fach werk ge-
prägte Kern der Siedlung konzentriert
sich an der Neuensteiner Straße, der bis
zum Bau der Ortsumgehung stark fre-
quentierten Hauptstraße des Dorfes und
im Bereich des zur Geis hin abschüssi-
gen Hofwegs. Dort fallen die ver-
schachtelten Grundstücksgrenzen auf.
Aufgrund der Dorferneuerung wurde
der gepflasterte Platz zwischen dem
sanierten „Leib- und Seelenhäuschen“,
der Kirche, dem neuen Backhaus
(1989), dem Gasthaus und dem gegen-
überliegenden Streckhof Neuensteiner
Straße 1 (Grundsteine mit Datierung
1825) zum Mittelpunkt des Dorfes. Vor
allem nördlich der Hauptstraße sind
einige Hofanlagen stark modernisiert
worden.
Gesamtanlage aus geschichtlichen
Gründen, (g)
342
Gesamtanlage
Allmershausen auf einer Flurkarte von 1779/80 (l.)
und auf einem Katasterplan von 1839/48 (Kopie
aus dem Jahr 1905, r)
Hofweg mit Nr 1 (r) und Nr. 8 (hinten)
Gesamtanlage
Die Gesamtanlage umfaßt den engsten
Ortskern. Dessen schon auf der Kata-
sterkarte aus dem Jahre 1780 erkennba-
re Grundstruktur läßt sich noch gut
nachvollziehen - nicht zuletzt durch
den noch aus dem 18. Jahrhundert er-
haltenen Baubestand, meist bescheide-
nere Hofanlagen. Drei Scheunen aus
dieser Zeit zeigen eine ähnliche Bau-
weise: Neben dem Tor ist das hohe Un-
tergeschoß in zwei niedrigere Geschos-
se geteilt {Hofweg 1 und 8, Neuenstei-
ner Straße 4). Der vom Fach werk ge-
prägte Kern der Siedlung konzentriert
sich an der Neuensteiner Straße, der bis
zum Bau der Ortsumgehung stark fre-
quentierten Hauptstraße des Dorfes und
im Bereich des zur Geis hin abschüssi-
gen Hofwegs. Dort fallen die ver-
schachtelten Grundstücksgrenzen auf.
Aufgrund der Dorferneuerung wurde
der gepflasterte Platz zwischen dem
sanierten „Leib- und Seelenhäuschen“,
der Kirche, dem neuen Backhaus
(1989), dem Gasthaus und dem gegen-
überliegenden Streckhof Neuensteiner
Straße 1 (Grundsteine mit Datierung
1825) zum Mittelpunkt des Dorfes. Vor
allem nördlich der Hauptstraße sind
einige Hofanlagen stark modernisiert
worden.
Gesamtanlage aus geschichtlichen
Gründen, (g)
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