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Kulturdenkmäler

Altstadt/Im Stift




Wandmalereien


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141

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lend befinden sich über-
G und im 1. OG zwei
; Räume. Der untere ent-
ie sanitären Anlagen des
obere besaß einen Zu-
mdquerhaus der Kirche,
n einem zugemauerten
der Nordwestecke. Der
h eine tonnengewölbte,
>che an der Ostwand als
ausgewiesen (die soge-
oder „Mönchskapelle“,
n dem hl. Benedikt ge-
Das Gewölbe der Altar-
em thronenden Christus,
den neun Engelschören,
Seitenflächen des Altar-
ken Heilstaten Christi,
mdes Band gliedert die

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Die in den (Vor-)Zeichnungen besser,
in ihrer Farbigkeit schlecht erhaltenen
Wandbilder in Secco-Technik wurden
1930 entdeckt und von dem Kunstma-
ler Otto Kienzle (Darmstadt) freigelegt
und retuschiert. Die in ihrer linearen
Manier der Reichenauer Wandmalerei
verwandten Bilder könnten (wie dieser
Bauteil) aus der Zeit des Abtes Gode-
hard (1005-1012) stammen und wurden
möglicherweise nach dem Kirchenbrand
von 1038 restauriert bzw. verändert.
Feldtkeller (1964) dagegen verwies die
Malereien auf der Ostwand des Raumes
an den Anfang des 12. Jh.
Ein teilweise freigelegter Wandfries
zeigt Freimaurersymbole; diese stam-
men aus der Zeit der Nutzung des
Raums für die St. Johannis-Loge „Zum
edlen Bruderverein“ vor 1824.


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