98 Schäfer, Noch einmal die Inschrift von Neapel.
genug aus dem Staube gemacht und ist durch Länder und Meere
nach Ägypten gezogen, um sein Fürstentum für sich zu retten. Das
ist ihm gelungen. Den» als 332 Alexander in Ägypten erschien, hat
er ihn in seiner Stellung belassen. Unter einem von Alexanders Nach-
folgern, einem der ersten Ptoiemäer, hat Somtu-tefhachte seine merk-
würdigen Erlebnisse im Tempel des Harsaphes auf dem erhaltenen
Denkstein aufzeichnen lassen.
Es ist also erwiesen, dass die durch Brugsch gegebene Datierung
die einzig richtige ist, dass demnach der Versuch, den Somtu-tefnachte
zu einem Zeitgenossen des Kambyses zu machen, ebenso wie Kraus
Datierung misslungen ist.
genug aus dem Staube gemacht und ist durch Länder und Meere
nach Ägypten gezogen, um sein Fürstentum für sich zu retten. Das
ist ihm gelungen. Den» als 332 Alexander in Ägypten erschien, hat
er ihn in seiner Stellung belassen. Unter einem von Alexanders Nach-
folgern, einem der ersten Ptoiemäer, hat Somtu-tefhachte seine merk-
würdigen Erlebnisse im Tempel des Harsaphes auf dem erhaltenen
Denkstein aufzeichnen lassen.
Es ist also erwiesen, dass die durch Brugsch gegebene Datierung
die einzig richtige ist, dass demnach der Versuch, den Somtu-tefnachte
zu einem Zeitgenossen des Kambyses zu machen, ebenso wie Kraus
Datierung misslungen ist.