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Eisenstadt, Mussia; Watteau, Antoine [Ill.]
Watteaus Fêtes galantes und ihre Ursprünge — Berlin: Verlag von Bruno Cassirer, 1930

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https://doi.org/10.11588/diglit.68078#0013
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Inhalt

I. Anknüpfung der fetes galantes an die bildformalen Traditionen
und kunstpolitischen Ziele Frankreichs. 1
Vorbemerkungen:
1. Die Benennung der „fetes galantes“. 1
2. Bisherige Auffassungen des Ursprungs der „fetes galantes“. 9
A. Verarbeitung fremder Einflüsse und ihre Umwandlung in den Stil
Louis XIV . 12
1. Die Entwicklung der Akademie . 12
2. Verarbeitung der fremden Elemente . 18
Kunstpolitische Bemühung um Stileinheit. 18
Die Gesinnung der Stile Richelieu und Mazarin. 24
Die akademische Doktrin des Stils Louis XIV und die italienisch beein-
flußte Kunstpädagogik der Akademie. 30
B. Die Bruchstellen des Stils Louis XIV als Ansatzmöglichkeiten des
Regence-Stils . 41
1. Verfall der „großen Gattungen“; neue Ziele im Kunstschaffen. 41
2. Das Neue in der Theorie . 46
C. Das Werden des Stils Regence bis zu Watteaus Anfängen. 50
1. Die Landschaftsmalerei . 50
2. A. Coypel als Exponent einer neuen akademischen Gesinnung. 51
3. Die fortschrittlichen Kunstliteraten: Ch. Perrault und Fontenelle. 53
4. Die Hauptrichtungen der Regencemalerei in ihrer Beziehung zu den zeittypi-
schen historischen Einflüssen. 55
5. Watteaus besondere Stellung zu den zeittypischen Kunsteinflüssen:
zu den frühen kleinmeisterlich niederländischen Elementen . 58
zur Einwirkung der zeitgenössischen französischen Regencemalerei. 61
Gillot. 61
Boullogne und Coypel. 68
zur Einwirkung der altvenezianischen, römisch-bolognesischen und Antwer-
pener Kunstkreise. 71

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