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Eisenstadt, Mussia; Watteau, Antoine [Ill.]
Watteaus Fêtes galantes und ihre Ursprünge — Berlin: Verlag von Bruno Cassirer, 1930

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https://doi.org/10.11588/diglit.68078#0233
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119) Proc.-verb. II, S. 240, 242, 247, 249/50; IV, S. 223, 228, 231, 235, 236,
247, 144, 101—102, 104, 113; V, S. 30 usw.
i2°) Paralleles des anciens et des modernes... Paris 1688—1697, S. 8, 32 ff.
121) Digression sur les Anciens et les Modernes (in Podsies Pastorales... La
Haye 1688), S. 201—236. Ähnlich Du Bos (Räfl. S. 494, 164—170).
122) S. 24ff. mit einer köstlichen Anekdote über Racan, der nach Diskussion mit
einem überzeugten Gräcisten eine fade Suppe nicht zu tadeln wagte: „peut etre
est-ce une souppe ä la Grecque"?
123) De Piles, Cours de peint. S. 132, 139, vgl. Corresp. des Directeurs III,
S. 253/254, Text S. 25.
124) Dem Publikum war Rembrandt wenig bekannt; vgl. Scheikewitsch, Rembrandt
et l’iconographie framjaise, Gaz. d. B. A. 1904 S. 417. Vgl. auch de Piles, Abrege
S. 518 und die besseren Zensuren der Balance 1708; Du Bos S. 71. Über geistige
Einwirkung Rembrandts auf Watteau vgl. O. Benesch, Rembrandts Vermächtnis, Bel-
vedere 1924 S. 165. Vgl. Font. Doctr. S. 145 ff.

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mtäne, Laub als kompakte
1717/1718 angesetzt; einem
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beide ihre in der Akademie
age offiziell einreichen. Nun
(tiefes Samtblau, flauschiges
linde) im „Faux-pas“ ähnlich,
(etwas verdorbenen) bonner
seine Skizze zur Vollendung
ervorgehobenen Gleichgültig-
i keinesfalls ausgeschlossen,
jnz (Uffizien), „Pilger“ und

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60 ff.: er malt
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dr. Diss. Wien 1914 S. 24.
eselben jungen Mädchen, die
sich dabei von ihrer Groß-
Stichfolgen bei Dacier, La

Nachahmer des holländi sch-f 1 ämi schen Genres in der
u ihnen.

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