Capittl VI.
Kirche und Kchnle. — Aie Stellung der Koufcsstoncn. —
Zie 'Froselyteumacherei. — Die katholtschc Kirche. —
Earl Thcodors Wcforinucrsnche. — Dte eonemrsns eleri-
vorinn. — Die Ktrchcnjuratcn. — Das ^laccl. — Dic
Iefniten. — Dic lrirchlichcn Hercine. — Die Weligions-
dcclaration vom Iahre 1799. — Der Urozch dcs Dcchantcn
Kpielbcrgcr. — Die Htcsormirtc nnd Wallonische Kcmeindc.
Aie lnthcrische Kemcindc. — Die Indcn. — Wecht-
liche nnd socialc Stcüung derselbcn. — Dic Iudcngasse.
^ Iie Kos- nnd Milizsactorcn. — Aberhof- nnd Miliz-
sactor Lenrlc Moses. — Dic Klanhstistnng. — Aas
Schnlmcsen.
Die Aenderuug, melche zu Ende des 17. Jahrhnnderts in
der Confession des über die Pfalz regierenden Hauses ein-
öetreten ivar, inußte von den iveittragendsten Folgen fiir die
^onfessionellen Verhältnisse des Landes nnd insbesondere der Be-
^ölkernng der Stadt Mannheim sein. Wie wir in den ersten
^apiteln der ziveiten Abtheilnng dieses Buches dargelegt haben,
^'at sofort die Tendenz hervor, die katholische Religion und Kirche
der herrschenden zu machen nnd init einer überraschenden
^chnelligkeit ivnrde dieses Ziel erreicht. Die Fügsamkeit jenes
^hlreichen Geschlechtes, das bei allen eintretenden politischen
ch>Lründernngen nichts eiligeres zu thun hat, als uin des
^chenen Nntzens ivillen den Mantel nach dein Winde zu
hängeii; der gesaminte Einfluß der schnellstens uingebildeten
Kirche und Kchnle. — Aie Stellung der Koufcsstoncn. —
Zie 'Froselyteumacherei. — Die katholtschc Kirche. —
Earl Thcodors Wcforinucrsnche. — Dte eonemrsns eleri-
vorinn. — Die Ktrchcnjuratcn. — Das ^laccl. — Dic
Iefniten. — Dic lrirchlichcn Hercine. — Die Weligions-
dcclaration vom Iahre 1799. — Der Urozch dcs Dcchantcn
Kpielbcrgcr. — Die Htcsormirtc nnd Wallonische Kcmeindc.
Aie lnthcrische Kemcindc. — Die Indcn. — Wecht-
liche nnd socialc Stcüung derselbcn. — Dic Iudcngasse.
^ Iie Kos- nnd Milizsactorcn. — Aberhof- nnd Miliz-
sactor Lenrlc Moses. — Dic Klanhstistnng. — Aas
Schnlmcsen.
Die Aenderuug, melche zu Ende des 17. Jahrhnnderts in
der Confession des über die Pfalz regierenden Hauses ein-
öetreten ivar, inußte von den iveittragendsten Folgen fiir die
^onfessionellen Verhältnisse des Landes nnd insbesondere der Be-
^ölkernng der Stadt Mannheim sein. Wie wir in den ersten
^apiteln der ziveiten Abtheilnng dieses Buches dargelegt haben,
^'at sofort die Tendenz hervor, die katholische Religion und Kirche
der herrschenden zu machen nnd init einer überraschenden
^chnelligkeit ivnrde dieses Ziel erreicht. Die Fügsamkeit jenes
^hlreichen Geschlechtes, das bei allen eintretenden politischen
ch>Lründernngen nichts eiligeres zu thun hat, als uin des
^chenen Nntzens ivillen den Mantel nach dein Winde zu
hängeii; der gesaminte Einfluß der schnellstens uingebildeten