Inhaltsverzeichnis.
Seite
— S IH—V
Wejen Der NN 1—2
Die heidniſche Götterverehrung und die iſraelitiſche Religion
im Gegenſatze dazu. Die Ziele wahrer Religioſitaͤt.
IT. Über die OYuellen der jüdijhen NReligion ... .. ... . —6
A. Die Bibel. S.3—4. B. Der Talmud. C. Spätere religiöſe
Schriften. S. 5. Kennzeichnung dieſer Quellen. S. 6.
III. Die Grundlehren der jüdiſchen Religion . . . . . . . . . 6—69
— LEYTENDEr OD a 4 6—1383
Was lehrt die Bibel über Gott? — Übex das Daſein
Gottes. S. 6, 7. Die Einzigkeit Gottes. Gott ift rein
geiftig, emig, heilig, der allmächtige Weltenſchöpfer, der
alliebende Vater der Menſchen. S. 8—11.
Die Bibel lehrt den Weltengott, zu dem einſt alle Völker
ſich bekennen werden. S. 11—18.
—— DDML COM n 13—20
Die Auszeichnung und hohe Beſtimmung des Menſchen
vor allen Geſchöpfen. Der Menſch, im Ebenbilde Goͤttes
erſchaffen, muß das Göttliche in ſich entwukeln, er iſt
ſündenrein erſchaffen. S. 13, 14. Die Schlechtigkeit iſt
Entartung; Entſtehungsgründe der Sünde. S. 14, 15.
Die Lehre vom freien Willen des Menſchen. Wie
verhält ſich die Allwiſſenheit Gottes dazu? S. 15, 16.
Die ſich aus dieſen Lehren ergebenden ſittlichen
Pflichten des Menſchen: Ex muß zu fittlicher Volltommen-
heit hinſtreben, wie ſie ſich zeigt:
I. in der perſönlichen Würdigkeit (Pflichten gegen ſich
ſelbſt): Vexklärung des Lebens durch Körper? Geiſtes-
bildung, Veredlung des Gemüts, weihevolle Seelen-
1 1 14
II. im Verhalten gegen andexe. S. 18.
Die Lehre von der Unſterblichkeit der Seele,
— und Sinn des Unſterblichkeitsgedankens.
. 18—20.
C. Die Lehre von den Beziehungen 46 Gott
und den Menſchen und von den Pflichten, welche
DALAUS ALr U NeLDOLGENEN LU 20—48
Das Verhältnis iſt das des Vaters zu ſeinen Kindern.
Gott ſpendet alles Gute, ſchickt auch das Leid uns zum
eile, mir dürfen auf Gott in allen Lebenslagen vertrauen.
.21,22; doch nur, wenn wir unter Gebrauch der eigenen
Kraft unſere Pflicht erfüllen, dürfen wir Gott anrufen.
S. 22. Nicht die nur äußerliche Gottesverehrung, ſondern
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— S IH—V
Wejen Der NN 1—2
Die heidniſche Götterverehrung und die iſraelitiſche Religion
im Gegenſatze dazu. Die Ziele wahrer Religioſitaͤt.
IT. Über die OYuellen der jüdijhen NReligion ... .. ... . —6
A. Die Bibel. S.3—4. B. Der Talmud. C. Spätere religiöſe
Schriften. S. 5. Kennzeichnung dieſer Quellen. S. 6.
III. Die Grundlehren der jüdiſchen Religion . . . . . . . . . 6—69
— LEYTENDEr OD a 4 6—1383
Was lehrt die Bibel über Gott? — Übex das Daſein
Gottes. S. 6, 7. Die Einzigkeit Gottes. Gott ift rein
geiftig, emig, heilig, der allmächtige Weltenſchöpfer, der
alliebende Vater der Menſchen. S. 8—11.
Die Bibel lehrt den Weltengott, zu dem einſt alle Völker
ſich bekennen werden. S. 11—18.
—— DDML COM n 13—20
Die Auszeichnung und hohe Beſtimmung des Menſchen
vor allen Geſchöpfen. Der Menſch, im Ebenbilde Goͤttes
erſchaffen, muß das Göttliche in ſich entwukeln, er iſt
ſündenrein erſchaffen. S. 13, 14. Die Schlechtigkeit iſt
Entartung; Entſtehungsgründe der Sünde. S. 14, 15.
Die Lehre vom freien Willen des Menſchen. Wie
verhält ſich die Allwiſſenheit Gottes dazu? S. 15, 16.
Die ſich aus dieſen Lehren ergebenden ſittlichen
Pflichten des Menſchen: Ex muß zu fittlicher Volltommen-
heit hinſtreben, wie ſie ſich zeigt:
I. in der perſönlichen Würdigkeit (Pflichten gegen ſich
ſelbſt): Vexklärung des Lebens durch Körper? Geiſtes-
bildung, Veredlung des Gemüts, weihevolle Seelen-
1 1 14
II. im Verhalten gegen andexe. S. 18.
Die Lehre von der Unſterblichkeit der Seele,
— und Sinn des Unſterblichkeitsgedankens.
. 18—20.
C. Die Lehre von den Beziehungen 46 Gott
und den Menſchen und von den Pflichten, welche
DALAUS ALr U NeLDOLGENEN LU 20—48
Das Verhältnis iſt das des Vaters zu ſeinen Kindern.
Gott ſpendet alles Gute, ſchickt auch das Leid uns zum
eile, mir dürfen auf Gott in allen Lebenslagen vertrauen.
.21,22; doch nur, wenn wir unter Gebrauch der eigenen
Kraft unſere Pflicht erfüllen, dürfen wir Gott anrufen.
S. 22. Nicht die nur äußerliche Gottesverehrung, ſondern