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Österreichisches Archäologisches Institut [Contr.]
Die Marienkirche in Ephesos — Forschungen in Ephesos, Band 4,1: Wien, 1932

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https://doi.org/10.11588/diglit.45625#0064
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56

SCHNITT A-B


SCHNITT C-D



SCHNITT E-F


5

10 m.

63: Grundriß und Schnitte der nördlichen Seitenkammer der Kuppelkirche.

für die Säulen des Mouseions und der Basilika befunden hatten, unmittelbar auf diesen
verlegt wurden.
Die Außenmauern der Marienkirche, die nun auch die Außenmauern der beiden Seiten-
schiffe der Kuppelkirche bildeten, mußten,
um den Schub der Gewölbe sicherer aufzu-

nehmen, verstärkt und — da die Seiten-
schiffe der Kuppelkirche höher waren als
jene der Marienkirche —■ auch erhöht werden.
Diese Verstärkung erfolgte durch vorge-
setzte Pfeiler, bei deren Anbringung auch
auf die Fenster der früheren Marienkirche
Rücksicht genommen werden mußte. Die
Austeilung der Pfeiler erfolgte allerdings nur
im südlichen Seitenschiffe in regelmäßiger
Weise. Hier sind die o-9o m starken, i’25m

64: Tonnengewölbe über der nördlichen Seitenkammer
der Kuppelkirche.
 
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