dieser Raum durch
60: Apsis der Kuppelkirche.
handen und zieht sich dort bis
61: Pilasterkapitell aus der Apsis der Kuppelkirche.
wendeten Quadern verkleidet,
darüber waren die Mauern
eine Apsis abge-
schlossen war. An
aus der Apsis
der Kuppelkirche.
zu den Pfeilern der Mittelöffnung hinein. Der
Fußboden aller drei Schiffe lag in der gleichen
Höhe und war mit wiederverwendeten, teil-
weise unregelmäßigen Steinplatten belegt, die
an jenen Stellen, wo sich die Fundamentsteine
der gegen das Mit-
telschiff zu liegen-
den Wand war
kleine Tür gelangte man vom Durch-
gänge zum Seitenschiffe aus in einen
kleinen Vorraum, aus welchem ein
schmaler Zugang zu dem ungefähr
2-70 m breiten und 4-5m langen Haupt-
raum führte, der
im Osten durch
eine rechteckige
Nische erweitert, an der gegenüberliegenden Wand befand sich ein kleines
Fenster, durch welches aus dem Seitenschiffe Licht eindrang. Diese Räume
sind verhältnismäßig sehr gut erhalten und lassen die ausgezeichnete Aus-
führung des Mauerwerkes, insbesondere aber die der ohne Lehrgerüst her-
gestellten Tonnengewölbe (Abb. 64) erkennen. Die Räume waren innen
verputzt, in der Apsis sind noch Reste des in Ziegeln ausgelegten Kämpfer-
gesimses erhalten.
Das gesamte Mauerwerk bestand aus 0-35m zu 0-35ni großen,
0Ό4 m bis o-o6m hohen Ziegeln mit gleich hohen Mörtelfugen in sehr
guter Ausführung. Zur festeren Bindung sind horizontal durchlaufende
Schichten aus Bruchstein- und Ziegelmauerwerk eingeschaltet. Die unteren
Teile waren mit wiederver-
verputzt (Abb. 65). Ein Sockel-
gesimse ist nur an den Seiten-
wänden des Mittelschiffes vor-
Forschungen in Ephesos IV.
15
60: Apsis der Kuppelkirche.
handen und zieht sich dort bis
61: Pilasterkapitell aus der Apsis der Kuppelkirche.
wendeten Quadern verkleidet,
darüber waren die Mauern
eine Apsis abge-
schlossen war. An
aus der Apsis
der Kuppelkirche.
zu den Pfeilern der Mittelöffnung hinein. Der
Fußboden aller drei Schiffe lag in der gleichen
Höhe und war mit wiederverwendeten, teil-
weise unregelmäßigen Steinplatten belegt, die
an jenen Stellen, wo sich die Fundamentsteine
der gegen das Mit-
telschiff zu liegen-
den Wand war
kleine Tür gelangte man vom Durch-
gänge zum Seitenschiffe aus in einen
kleinen Vorraum, aus welchem ein
schmaler Zugang zu dem ungefähr
2-70 m breiten und 4-5m langen Haupt-
raum führte, der
im Osten durch
eine rechteckige
Nische erweitert, an der gegenüberliegenden Wand befand sich ein kleines
Fenster, durch welches aus dem Seitenschiffe Licht eindrang. Diese Räume
sind verhältnismäßig sehr gut erhalten und lassen die ausgezeichnete Aus-
führung des Mauerwerkes, insbesondere aber die der ohne Lehrgerüst her-
gestellten Tonnengewölbe (Abb. 64) erkennen. Die Räume waren innen
verputzt, in der Apsis sind noch Reste des in Ziegeln ausgelegten Kämpfer-
gesimses erhalten.
Das gesamte Mauerwerk bestand aus 0-35m zu 0-35ni großen,
0Ό4 m bis o-o6m hohen Ziegeln mit gleich hohen Mörtelfugen in sehr
guter Ausführung. Zur festeren Bindung sind horizontal durchlaufende
Schichten aus Bruchstein- und Ziegelmauerwerk eingeschaltet. Die unteren
Teile waren mit wiederver-
verputzt (Abb. 65). Ein Sockel-
gesimse ist nur an den Seiten-
wänden des Mittelschiffes vor-
Forschungen in Ephesos IV.
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