254. Wocher Marquard. «Fille de Chambre de Berne.» Kolorierte Radierung. Datiert 1779.
4°. Gerahmt.
255. — nach G. Lory. «Vue de l'Abbaye d'Einsiedlen et de ses environs. . .» Kolorierte Ra-
dierung. Gross-in-fol. quer. «Se vend chez H. Bleuler...» Gutes Blatt mit schönem
Rand. Gerahmt.
256. Wüest Joh. Heinr. Am Waldrand, über dem Thunersee, sieht man ein Trüpplein
Mädchen und Burschen mit Sensen und Rechen des Weges ziehen. Feine, kleinfigurige
Gouache. In-fol. quer. Gerahmt.
257. Persischer Meister vom Ende des 15. Jahrhunderts. Miniatur. Darstellend einen
weidenden Ochsen vor einem grünen Hügel, darüber goldener Himmel.
Licht 7x8 cm.
GLASSCHEIBEN
258. Schweizer Bauernscheibe mit einem Musketier, dem seine Frau einen Becher an-
bietet. Darunter zwei ovale Blattkränze mit Engeln, welche die Wappen halten zu Seiten
der Inschrift: «Gebert Stadelman zu Rogwil u. Fr. Barbara Anderes sin Ehgmahel. 1646.»
Oben ein pflügender Bauer mit zwei Ochsen und zwei Pferden. H. 31, B. 20,5 cm.
259. Schweizer Bauernscheibe mit einem Musketier und seiner Frau, die ihm einen
Becher anbietet. Dazwischen in einem Blattgewinde das Wappen. Unten die Inschrift:
«Adam Mandreschiner, Margetta Komenotti sein eewib 1599». Oben das Opfer Abrahams
und die Verkündigung Mariä. H. 30,5, B.21 cm.
260. Schweizer Bauernscheibe mit zwei Kriegern, von denen der eine eine Muskete
auf der Schulter trägt, der andere einen Zweihänder. Unten zwischen den beiden Wappen
die Inschrift: «Hanss Vllrich vnnd Jacob Huober gebrueder zuo Wartt. 1629». Oben
ein mit drei Ochsenpaaren pflügender Bauer.
Siehe Tafel 34. H. 32, B. 21 cm.
261. Schweizer Bauernscheibe mit einem unbekannten Wappen in der Mitte zwischen
den heiligen Petrus und Johannes. Oben zu Seiten der Himmelskönigin die Heiligen
Katharina und Barbara. Unten fünf kleine Bauernwappen mit Namen:
«Jacob Vrseller uss Strubenzell.»
«Sebastian Egger Amm. des Hoff Gerichts.»
«Theodorus Maier am Bach.»
«Johannes Härsch zue Remis-Huob.»
« Sebastiann Hengartner des Hof Gerichts.»
17. Jahrhundert, 2. Hälfte. H. 32,5, B. 22 cm.
262. Urner Standesscheibe. Das Standeswappen gehalten von zwei Engeln, von denen
einer den Uristier bläst. Um 1520.
Siehe Tafel 34. H. 43,5, B. 33,5 cm.
263. Wappenscheibe. Zwischen einem Hellebardier und seiner Frau, die ihm den Becher
reicht, das Allianzwappen Schmidt-Meyer. Darunter die Inschrift: «Hans Schmidt Der
Zit Burgameister der Stat Stain vnd Anna Meyeri Sin egmachel 1573.» Oben die Aus-
sendung der Apostel. Fast vollständig neu.
Hans Schmidt war Bürgermeister zu Stein a. Rh. von 1572 bis 1577.
H. 43,5, B. 33 cm.
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4°. Gerahmt.
255. — nach G. Lory. «Vue de l'Abbaye d'Einsiedlen et de ses environs. . .» Kolorierte Ra-
dierung. Gross-in-fol. quer. «Se vend chez H. Bleuler...» Gutes Blatt mit schönem
Rand. Gerahmt.
256. Wüest Joh. Heinr. Am Waldrand, über dem Thunersee, sieht man ein Trüpplein
Mädchen und Burschen mit Sensen und Rechen des Weges ziehen. Feine, kleinfigurige
Gouache. In-fol. quer. Gerahmt.
257. Persischer Meister vom Ende des 15. Jahrhunderts. Miniatur. Darstellend einen
weidenden Ochsen vor einem grünen Hügel, darüber goldener Himmel.
Licht 7x8 cm.
GLASSCHEIBEN
258. Schweizer Bauernscheibe mit einem Musketier, dem seine Frau einen Becher an-
bietet. Darunter zwei ovale Blattkränze mit Engeln, welche die Wappen halten zu Seiten
der Inschrift: «Gebert Stadelman zu Rogwil u. Fr. Barbara Anderes sin Ehgmahel. 1646.»
Oben ein pflügender Bauer mit zwei Ochsen und zwei Pferden. H. 31, B. 20,5 cm.
259. Schweizer Bauernscheibe mit einem Musketier und seiner Frau, die ihm einen
Becher anbietet. Dazwischen in einem Blattgewinde das Wappen. Unten die Inschrift:
«Adam Mandreschiner, Margetta Komenotti sein eewib 1599». Oben das Opfer Abrahams
und die Verkündigung Mariä. H. 30,5, B.21 cm.
260. Schweizer Bauernscheibe mit zwei Kriegern, von denen der eine eine Muskete
auf der Schulter trägt, der andere einen Zweihänder. Unten zwischen den beiden Wappen
die Inschrift: «Hanss Vllrich vnnd Jacob Huober gebrueder zuo Wartt. 1629». Oben
ein mit drei Ochsenpaaren pflügender Bauer.
Siehe Tafel 34. H. 32, B. 21 cm.
261. Schweizer Bauernscheibe mit einem unbekannten Wappen in der Mitte zwischen
den heiligen Petrus und Johannes. Oben zu Seiten der Himmelskönigin die Heiligen
Katharina und Barbara. Unten fünf kleine Bauernwappen mit Namen:
«Jacob Vrseller uss Strubenzell.»
«Sebastian Egger Amm. des Hoff Gerichts.»
«Theodorus Maier am Bach.»
«Johannes Härsch zue Remis-Huob.»
« Sebastiann Hengartner des Hof Gerichts.»
17. Jahrhundert, 2. Hälfte. H. 32,5, B. 22 cm.
262. Urner Standesscheibe. Das Standeswappen gehalten von zwei Engeln, von denen
einer den Uristier bläst. Um 1520.
Siehe Tafel 34. H. 43,5, B. 33,5 cm.
263. Wappenscheibe. Zwischen einem Hellebardier und seiner Frau, die ihm den Becher
reicht, das Allianzwappen Schmidt-Meyer. Darunter die Inschrift: «Hans Schmidt Der
Zit Burgameister der Stat Stain vnd Anna Meyeri Sin egmachel 1573.» Oben die Aus-
sendung der Apostel. Fast vollständig neu.
Hans Schmidt war Bürgermeister zu Stein a. Rh. von 1572 bis 1577.
H. 43,5, B. 33 cm.
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