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Bräunig, Steffen: Die Geschichte des Fachbereiches Möbel- und Ausbaugestaltung von den Anfängen der künstlerischen Lehreinrichtung Burg Giebichenstein bis zur Gegenwart
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.30597#0176
Zur GXiederung der Lehre;
- faehhezogenes Grunälagenstudium, hier werden unter anäerem
spezifische Prohlemrvorgataen von Körper - Raum-Beziehungen
sowie konstruktive Strukturen analysiert.
- 3. Studienjahr Proauktgestaltung
- 4. Studienjahr Aushaugestaltung
-5. Studienjahr Biplomarbeit.
In der Aushildung hat die Gestaltung des Ensemhles metfcodische
Kontrollfunktion.
Zu den Srgebnissen äes Fachhereiches Möhel- und Ausbaugestaltung
und der Porechungß» und Sntwicklungsgruppe:
Bie Ergehnlsse seit 1970 seigen eine progrgimnatische Bntwick-
lung. "Yon der Wohnung zuia geselisch&ftlichen Raumei3
Zunächst werden die Binge im Individual'bereich - der Wohnung -
zxun Gegenstand der Gestaltungsarbeit,
Es entstanden:
- das KDW-Prograxnm und
- das Programm Themasett,
Biesem Proh'lem, der Gestaltung der individuellen Wohoiung, galt
auch der Aufgahenkomplex "Variahles Wohnen", in einem längeren
Zeitraura (19G8 - 1975) wurden in Heubauten in Rostock, Bresden,
Leipsig und Berlin die Mieter angeregt, u» a. die Möglichkeit
einer freien Anordnung der Wände sur individuallen Gestaltung
ihrer Wohnräume zu nutzen»
Von nun an sind gesellschaftliche .Belange ständig im Ausbil-
dungsprogramm. Etappen diaaer Entwicklung sind:
- komplexe G-estaltung der Kindergarten-Doppelgruppe,
- komplexe Gestaltung im Kinder-Jugend-Bercich,
dies war eine Studienarbe.it des 3. Studienjahres, neu war die
interdisziplinäre Zusammenarheit innerhalb der gesamten
Sektion.
In der Folgezeit trat verstärkt die Einheziehung künstlerischer
Arheiten der Sektion IV als Element ganzheitlicher Gestaltung in
den Vordergrund: In den Prchlemlösungen für das
- Projekt "Hausgemeinschaftsraum" und im
- Ausstattungseystem Jugandkluheinrichtung, sowie ixa
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- faehhezogenes Grunälagenstudium, hier werden unter anäerem
spezifische Prohlemrvorgataen von Körper - Raum-Beziehungen
sowie konstruktive Strukturen analysiert.
- 3. Studienjahr Proauktgestaltung
- 4. Studienjahr Aushaugestaltung
-5. Studienjahr Biplomarbeit.
In der Aushildung hat die Gestaltung des Ensemhles metfcodische
Kontrollfunktion.
Zu den Srgebnissen äes Fachhereiches Möhel- und Ausbaugestaltung
und der Porechungß» und Sntwicklungsgruppe:
Bie Ergehnlsse seit 1970 seigen eine progrgimnatische Bntwick-
lung. "Yon der Wohnung zuia geselisch&ftlichen Raumei3
Zunächst werden die Binge im Individual'bereich - der Wohnung -
zxun Gegenstand der Gestaltungsarbeit,
Es entstanden:
- das KDW-Prograxnm und
- das Programm Themasett,
Biesem Proh'lem, der Gestaltung der individuellen Wohoiung, galt
auch der Aufgahenkomplex "Variahles Wohnen", in einem längeren
Zeitraura (19G8 - 1975) wurden in Heubauten in Rostock, Bresden,
Leipsig und Berlin die Mieter angeregt, u» a. die Möglichkeit
einer freien Anordnung der Wände sur individuallen Gestaltung
ihrer Wohnräume zu nutzen»
Von nun an sind gesellschaftliche .Belange ständig im Ausbil-
dungsprogramm. Etappen diaaer Entwicklung sind:
- komplexe G-estaltung der Kindergarten-Doppelgruppe,
- komplexe Gestaltung im Kinder-Jugend-Bercich,
dies war eine Studienarbe.it des 3. Studienjahres, neu war die
interdisziplinäre Zusammenarheit innerhalb der gesamten
Sektion.
In der Folgezeit trat verstärkt die Einheziehung künstlerischer
Arheiten der Sektion IV als Element ganzheitlicher Gestaltung in
den Vordergrund: In den Prchlemlösungen für das
- Projekt "Hausgemeinschaftsraum" und im
- Ausstattungseystem Jugandkluheinrichtung, sowie ixa
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