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https://doi.org/10.11588/diglit.47948#0027
y
Millionärin haßt die andere, weil sie eifersüchtig ist, der junge spanische
Graf Basilio hat bei der französischen Gesellschafternl des argentinischeil
Herrn zu sehr uupassellder Zeit Sprachunterricht genommen und einer
unserer angesehensten deutschen Freunde, ein langjähriger Reichstags-
abgeordneter, protestiert mit aller Macht gegen den von ober: auf sein
kahles Haupt fallenden Wind der auf fast allseitigen Wunsch über uns
geschwungenen Punkha. Hier ist selbst der Kapitän machtlos und es
Strand bci Colombo
kommt leider bei Tisch zur Sezession. In eitlem Punkte sind und
bleiben wir jedoch alle einig; die Dampfer des Norddeutschen Lloyd
sind die angenehmsten Passagierdampser der Welt. Insbesondere hin-
sichtlich der auf ihnen vorhandenen Verpflegung und Bedienung. Wohl
grämt sich ein Reisender darüber, daß ein englischer Dampfer uns
überholt, ein anderer mochte statt der üblichen vielen Trinkgelder au
die verschiedenen Stewards eine feste Abgabe für Bedienung zahlen,
aber jeder betrachtet solche Wünsche als Nebensache und wenn wir über
die jetzt grade im Reichstage zur Verhandluug stehende Frage abzu-
stimmen hätten, ob der Lloyd dnrch Erhöhung des staatlichen Zuschusses
Millionärin haßt die andere, weil sie eifersüchtig ist, der junge spanische
Graf Basilio hat bei der französischen Gesellschafternl des argentinischeil
Herrn zu sehr uupassellder Zeit Sprachunterricht genommen und einer
unserer angesehensten deutschen Freunde, ein langjähriger Reichstags-
abgeordneter, protestiert mit aller Macht gegen den von ober: auf sein
kahles Haupt fallenden Wind der auf fast allseitigen Wunsch über uns
geschwungenen Punkha. Hier ist selbst der Kapitän machtlos und es
Strand bci Colombo
kommt leider bei Tisch zur Sezession. In eitlem Punkte sind und
bleiben wir jedoch alle einig; die Dampfer des Norddeutschen Lloyd
sind die angenehmsten Passagierdampser der Welt. Insbesondere hin-
sichtlich der auf ihnen vorhandenen Verpflegung und Bedienung. Wohl
grämt sich ein Reisender darüber, daß ein englischer Dampfer uns
überholt, ein anderer mochte statt der üblichen vielen Trinkgelder au
die verschiedenen Stewards eine feste Abgabe für Bedienung zahlen,
aber jeder betrachtet solche Wünsche als Nebensache und wenn wir über
die jetzt grade im Reichstage zur Verhandluug stehende Frage abzu-
stimmen hätten, ob der Lloyd dnrch Erhöhung des staatlichen Zuschusses