_ Erstes Buch/1 Lapirel. 17
77'7» Gleichwie aber sich bisher noch niemand ge-
77 "' funden/der des OrüHebrmsche Grab-Schrissten
Wh ncAi'ret/ noch mit einem Grund widerleget hätte,
'«L« W,e solches von denen liess-einsehenden 0,6-
, r-Ä cis gar leicht hätte beschehen können / so traget
'Ax!« auch Küchelbecker selbst hieran gar kein Beden-
tz) cken / und unter dessen vielen, doch nicht nam-
'«G hasst gemachten Ausstellungen / ist nur dies das
! M. rintzig und alleinige/ daß gedachte Steine seiner
7W Mevnung nach / keinen särrjamenBewerß vom
Ursprung der Stadt Wien geben können. Um
. W das Mderspiel aber zu behaupten, daß der Be-
weiß hinlänglich / ja wohl endlich sattsam genug,
- M woran nicht einmal ein Gelehrter zweiffelt, so
: redet man von der Sache Gleichnuß - weiß. Es
. wissen und erkennen die ^nn^ugni, die das 8m-
ckium anric^uirglis derer Münßen und kvleclgiilen
I" W cxcoüren / gar wohl, daß die öfftere Erfindung
I« mehrer ^cäaillen an einem Ort ein ohnfehlba-
res Zeichen einer daselbst gestandenen Stadt der
7 ytz Römischen Einwohner seye; wenn auch schon
sonst kein eintziges Zeugnuß bey einem 8criben-
ten davon vorhanden wär. Dergleichen kicäail-
7 len gar viel in unserem Oesterreich zu Ens / an
dem Platz / wo das alte l^surlacum, zu Wien,
. 7^ wo das Römische Venäotzong, zu Petronell und
' 7 Teutsch-Altenburg , wo das alte Larnumum:
2" Cärnthen zu Sollfeld oder Maria-Saal,
"7- q wo das alte leurms: InSteyermarck zuPetau,
wo das alte pcrovio: und zu 0'1 i, wo das alte
i Leieja: In Hungarn zu Stain am Anger / wo
B das
77'7» Gleichwie aber sich bisher noch niemand ge-
77 "' funden/der des OrüHebrmsche Grab-Schrissten
Wh ncAi'ret/ noch mit einem Grund widerleget hätte,
'«L« W,e solches von denen liess-einsehenden 0,6-
, r-Ä cis gar leicht hätte beschehen können / so traget
'Ax!« auch Küchelbecker selbst hieran gar kein Beden-
tz) cken / und unter dessen vielen, doch nicht nam-
'«G hasst gemachten Ausstellungen / ist nur dies das
! M. rintzig und alleinige/ daß gedachte Steine seiner
7W Mevnung nach / keinen särrjamenBewerß vom
Ursprung der Stadt Wien geben können. Um
. W das Mderspiel aber zu behaupten, daß der Be-
weiß hinlänglich / ja wohl endlich sattsam genug,
- M woran nicht einmal ein Gelehrter zweiffelt, so
: redet man von der Sache Gleichnuß - weiß. Es
. wissen und erkennen die ^nn^ugni, die das 8m-
ckium anric^uirglis derer Münßen und kvleclgiilen
I" W cxcoüren / gar wohl, daß die öfftere Erfindung
I« mehrer ^cäaillen an einem Ort ein ohnfehlba-
res Zeichen einer daselbst gestandenen Stadt der
7 ytz Römischen Einwohner seye; wenn auch schon
sonst kein eintziges Zeugnuß bey einem 8criben-
ten davon vorhanden wär. Dergleichen kicäail-
7 len gar viel in unserem Oesterreich zu Ens / an
dem Platz / wo das alte l^surlacum, zu Wien,
. 7^ wo das Römische Venäotzong, zu Petronell und
' 7 Teutsch-Altenburg , wo das alte Larnumum:
2" Cärnthen zu Sollfeld oder Maria-Saal,
"7- q wo das alte leurms: InSteyermarck zuPetau,
wo das alte pcrovio: und zu 0'1 i, wo das alte
i Leieja: In Hungarn zu Stain am Anger / wo
B das