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Graefe, Felix
Jan Sanders van Hemessen und seine Identification mit dem Braunscweiger Monogrammisten: [ein Beitrag zur Geschichte der Kunst der Niederlande im XVI Jahrhundert] — Kunstgeschichtliche Monographien, Band 13: Heidelberg, 1909

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https://doi.org/10.11588/diglit.51234#0064
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6o

Neapel:
3—4 Landschaften in der Art des „Bergwerks“ der Uffizien
(vielleicht Gassel). Museo Nazionale.
Nürnberg:
„Verlorner Sohn“. No. 553. Germ. Museum. 2 Flügel mit
biblischen Szenen. (Gassel.)
Nancy:
„Geldwechsler“. Kopie nach Massys in Wien. Jedenfalls
Marinus van Roymerswaele.
Parma:
„Hieronimus“ nach Dürer. Escurial.
Petersburg:
2 „Berufungen“ in der Art des Jan Massys. Rooses. Ermitage.
„Kreuzigung“ (signiert: Cappena?). Ermitage.
Prag:
„Hieronimus“. 1541. Museum.
Rom:
2 „Geizhälse“. Ähnlich in Nancy. Vielleicht Roymerswaele 17.
(Galerie Doria.)
Sevilla:
„Dreiteiliger Altar“. Nach Glück-Hemessen. Sammlung Don
Lopez Cepero, nach Aertsen hinneigend.
Venedig:
„Lustige Gesellschaft“. Kopie nach in dem Lebrun’schen
Galeriewerk abgebildeten, verschollenen Original. Vgl. weitere
Kopien in Frankfurt a. M. Historisches Museum und in Wien
beim Grafen Lanskaronsky.
W eimar:
„Geldzähler“. Marinus van Roymerswael. Beim Verfasser.
„Heilige Familie“. Art des Hemessen. Beim Verfasser.
Wien:
„Heiliger Wilhelm“. Wie in Dijon. 91X73- Hofmuseum
No. 702.
„Männliches Portrait“. Vielleicht von Catarinas Hand. 53X43.
 
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