1901
Heidelberger Akademische Mitteilungen
Nr. 5
rillllHHlMHUIMMHlHIIIIliUlllllllllllHMUUftinUUUir
i£uJ
Corn pleite
Preise-
(inrichtungen von Laboratorien 1
'__! LKostenansq
o
iläge gratis..
..... .
Klein-Verkauf
aller Apparate
and Geräte
Hauptstrasse 5.
Tärberei Triedr. flug. Grün, Heidelberg
Chemische ^arderc>bc=Reinigun§s= und DaiiipfAV‘isdiaiistalt
Grösstes Etablissement I. Ranges am Platze.
Mechanisches Teppich-Klopfwerk.
Telephon Nr. 108 Fabrik Hausacker.
Laden: Hauptstrasse Nr. 5, Nr. 100 und Nr. 192 am Markt. "WS
_Anerkannt beste und rascheste Bedienung-._ceo»
Kcslaiiranl Haiserliof
Wein- und Bier-Restaurant I. Ranges
-»o nebst Billardsaal.
ff. Münchener Augustiner und echt Pilsener Bier.
Reine Weine. Vorzügliche Küche. Coulante Bedienung.
Zu zahlreichem Besuche einladend, zeichnet Hochachtungsvoll
6*8* Josephine Voigt.
Omnibusverkehr Bahnhof—Neueiilieiiu—Brückenstrasse.
Konservatorium der TTlusik Theaterstrasse 7
Vollständige Ausbildung in allen theoretischen und praktischen Fächern der Musik.
Für die Herren Studierenden der Universität ermässigtes Honorar bei jederzeitigem
Eintritt. Regelmässige Orchester- u. Kammermusik-Hebungen (auch für Hospitanten).
Die Direktion: 63**
Sprechstunden tägl. 3—4 Uhr. Otto Seelig und Heinrich Neal.
Direkte
Aussicht
aufs
Schloss.
Hotel-Restaurant zum Adler
Pfenlebabnhaltestelle Kornmarkt, vor dem Hotel, vom Haupt-
oder Karlsthor-Babnhof ans.
Am Fusse
des
Schloss-
berges.
Cafe — Billards Schönes stylvolles Lokal.
4 Billards neuster Konstruktion. Telephon 201.
Gesellschafts-Säle
Gesellschaftszimmer im I. Stock.
Alleinige Vertretung u. Ausschank des Sedlmayr’schen Münchener Spatenbrä u, hell u. dunkel
Diners zu M. 1.25 und höher von 12—3 Uhr, Soupers zu M. 1.25 und höher von 6—10 Uhr,
6*9* im Abonnement und Pension zu M. 1.— und höher.
Speisen nach der Karte zu jeder Tageszeit. Reichhaltige Frühstücks- u. Abend-Karte.
Zimmer von M. 1.50 an. Pension einschl. Zimmer von M. 3.50 an.
Uebernahme u. Arrangements von Kommersen, Familienfesten u. sonstigen Festlichkeiten.
Reelle Weine u. Liqueure, ff. Kaffee. Lieferung des Spatenbräu in Flaschen u. Gebinden
Telephon 201,(Inh,: GEORG STRIEGEL.)Telephon 201.
Während des S o m m e r s em e s t e r s halte ich meine Sprech-
stunden zu folgenden Zeiten ab:
an Werktagen 9-12, 2—6 Uhr
an Sonntagen 9—3 Uhr.
prakt. Zahn-Arzt Dietrich
Hauptstrasse 48 II
Ecke der Akademie- und Hauptstrasse, gegenüber vom Friedrichsbau.
622* Telephonrufnummer 332.
Hoertli,Daegcliner&Co.
| Specialgeschäft
für
Bedarfsartikel
i« Photographie
gegenüber der Universität.
'7' 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. 7p. Ap. 7p. 7p.
Universitäts - Fechtschule
Fauler Pelz 637*
Universitäts-Fechtlehrer R. Lorber
Honorar für 1 Semester Contra-Üebung
(täglich 1 Stunde).M. 5.—
Honorar für Unterricht (16 Stdn.) im
Rapierfechten . . . „ 12.—
„ „ Säbelfechten . . . . „ 20.—
„ „ Stossfechten . . . . „ 20.—
„ „ täglich 1 Stunde im ganzen
Semester.. 45.—
Goldner Engel
632» 67 Hauptstrasse 67
Neu hergerichtete Lokalitäten mit elektr.
Beleuchtung in nächster Nähe der Anatomie
(Friedrichsbau) und des Chem. Laboratoriums.
Empfehle guten bürgerlichen Mittagstisch
von 12—2 Uhr, in und äusser Abonnement.
Reichhaltige Frühstücks- und Abendkarte
Hochfeine Biere nach Wiener und Münchner
Brauart. Reine Weine.
Aufmerksame Bedienung. Dhilinn I oio+
Solide Preise._rilllipp LülöL
| Baller’ $ Badbaus I
Erste Badanstalt am Platze.
| 628* 32 Plöck 32.
Douchebäder.
Kalte und warme Bäder. I
Römisch-irische
und russische Dampf-Bäder, i
Sämtliche Bäder werden zu i|
ermässigten Preisen an die Herren Stu-
dierenden abgegeben.
RestaurantzMiWeissenBock
am Heumarkt nahe der Universität.
Ausschank und Allein-Depot von
Münchener Pschorrbräu
für Heidelberg und Umgebung.
Aecht Pilsener Bier
aus der ersten Pilsener Aktienbrauerei
und
Mannheimer Exportbier
aus der Brauerei A.-G. Durlacher Hof.
Versand von Flaschenbier nach auswärts in Fach-
kisten.
Gebinde in jeder Grösse stets vorrätig.
/{eine Weine. Gute Tfüche. Mässige Preise
LOUIS Schaaff, Besitzer.
652* Fernsprecher 467.
Wir bitten unsere verehrlichen Leser, bei Bedarf besonders unsere Inserenten zu berücksichtigen.
Heidelberger Akademische Mitteilungen
Nr. 5
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Goldner Engel
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