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Historisch-Philosophischer Verein <Heidelberg> [Editor]
Neue Heidelberger Jahrbücher — 5.1895

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Heft 2
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Wille, Jakob: Pfalzgräfin Elisabeth Charlotte, Herzogin von Orléans
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https://doi.org/10.11588/diglit.29062#0237
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Pfalzgräfin Elisabeth Charlotte

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35) Ueber das Verhältnis zum König berichtet Sophie im Briefwechsel mit
Karl Ludwig S. 387, 394, 406, 411 und Noailles III S. 286.

36) Salzer, Zur Geschichte Heidelbergs in den Jahren 1688 und 1689 S. 33.

37) An Sophie nr. 32.

38) An Sophie nr. 46 S. 59. Sonst ist nur von einer Verheiratung mit dem
Dauphin die Rede nr. 5, 11, 12, 25, 27, 30.

39) Auf die Unwahrheiten der Liselotte macht schon Emile Chasles, Madame
de Maintenon (Revue contemporaine XXIII) S. 79 aufmerksam. „II semble“, sagt
er dabei mit Recht, „qu’elle represente l’integrite du sens moral au sein d’une societe
corrompue. Mais la rudesse du caractere suppose-t-elle necessairement l’honnetete
de l’äme“?

40) Wie kindisch sind nur die Anklagen in den Briefen an Sophie 2 S. 190
und 209.

41) An Sophie nr. 132, 458, 598, 646.

42) Noailles III, 296.

43) Vgl. bes. die köstlichen Mitteilungen der Sophie über ihren Aufenthalt am
französ. Hofe, Memoiren S. 124.

44) An Raugräfin Amelie Elisabeth (Bibi. d. litt. Ver. 88) S. 311.

45) An Sophie nr. 24 S. 27 nr. 720 und an anderen Stellen.

46) Geffroy, Madame de Maintenon I, 183, Sevigne, lettre 7. Juli 1680. Catha-
lan bei Noailles III, 285.

47) Macaulay, Gesch. Englands III, 120.

48) Geffroy, Maintenon I, 340. II, 250, 315.

49) Ueber diese Versöhnung vgl. Briefe an Sophie nr. 454.

50) Ueber den Bericht bei Saint Simon Memoires III, 173 siehe Ranke,
Werke XII, 255 ff. Dass Elisabeth Charlotte über die Scene mit den Briefen
schweigt, könnte übrigens gerade so gut ein Beweis dafür sein, dass Saint Simons
Erzählung, welche Noailles UI, 297 ff. aufnimmt, beglaubigt ist, denn eine derartige
moralische Niederlage wird E. Ch. ihrer Tante nicht gerne mitgeteilt haben. Vgl.
auch Cheruel, Saint Simon historien de Louis XIV. S. 542 ff.

51) „Si je ne vous avois pas aime, je n’aurois pas tant hai Madame de Main-
tenon, croyant qu’elle m’ostoit vos bonnes ’graces“. An Sophie nr. 454.

52) An Sophie nr. 460.

53) Briefe an Sophie; die geistige Abhängigkeit der Liselotte von ihrer Tante
lässt sich aus einem Vergleich der Briefe der beiden Frauen deutlich erkennen. Vgl.
z. B. den interessanten Brief der Sophie an Karl Ludwig (Publ. a. d. pr. Staatsarch.
26) nr. 337.

54) Foucher de Careil, Leibniz et les deux Sophies, Paris 1876, Briefwechsel
zwischen Leibniz und der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orleans, hrsg. v. Bode-
mann, Zeitschr. f. d. hist. Ver. f. Niedersachsen 1884.

55) Foucher de Careil 18.

56) Im Briefwechsel mit Sophie an mehreren Stellen vgl. bes. nr. 104.

57) An Carllutz Bibi. d. litt. Ver. 88, 20.

58) An Sophie nr. 477, 523, 543, 575 u. a. m., die Schonung des Rastatter
Schlosses durch Villars betr. nr. 519.

59) An Sophie 2, S. 133.

60) Noorden I, 28 ff.

61) An Sophie nr. 85.

62) Salzer a. a. O. S. 33.
 
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