Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Overview
loading ...
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
W.-S. 1938/34. Nr. 1.

,Der Heidelbrrger Stvdeut-

Seite S

Autzenpottttk und Bottrwille.

G. von CheliuS.

! Die Außenpolitik der Staaten des 19. Jahr-
hunderts war vorwiegend eine diplomatische Kunst,
die von dem kleinen Kreis der Fürsten, Staats-
männer ünd Diplomaten geführt und geübt wurde.
Sie vollzog fich zümeist jnnerhalb der zuständigen
, Mnisterien, die Parlamente hatten zwar ein Ein-
' flußrecht auf die Staatsmänner, doch griffen im
allgemejnen selten in das diplomatische Getriebe
ein. Die Staatsmänner pflegten ihrerseits ledig-
lich im äußersten Falle des Krieges das Volk als
ein Mttel der Staatserhaltung einzusetzen, in den
Friedenszeiten aber grenzten sie ihre Mitarbeiter-
! schaft auf die im Auswärtigen Amt vorhandenen
! Kräfte. Das diplomatische Geschick des leitenden
Staatsmannes war der Hauptfaktor im Politi-
schen Ringen, es lenkte die Figuren und bestimmte
die Züge im politischen Schachspiel der Staaten.
das polittsch ungeschulte deutsche Bolk verdankte
seine staatliche Einigung hauptsächlich dcr genialen
Kraft Bismarcks. Nach seinem Ansscheiden aus
dem Amte erwies es sich bald, dah die pvlittsche Er-
fahrung nicht nur beim Bolke sehlte, sondern selbst
dem diplomatischen Korps des Deutschen Reiches
mkngelte. Die deutsche Diplomatie besaß nicht das
Eigengewicht, die Außenpolittk des Reichs auch bei

- weniger begabten Reichskanzlern nach klaren
Grnndsätzen und Richtlinien aufrecht zu erhalten.
Die diplomatische Karriere wurde vor allem von den
Kreisen des höheren Adels eingeschlagen, die wohl
eine alte Privattradition besaßen, denen meist aber
jede männliche Krast und politische Eindeutigkeit
fehlte. Die Unkenntnis der außenpolitischen Lage
Deutschlands inmitten Europas führte zu jener
dünkelhaften Selbsttäuschung, die den großen Zu-
sammenbruch des Reichs mit verursacht hat. Die
Weimarer Republik wagte keine umfassende Neu-
ordnung des Auswärtigen Amtes, dazu waren ihre
Träger viel zu unerfahren, sondern beließ alles
beim Alten. Jn den Zeiten der politischen Berge-
waltigung des Reichs durch die Entente vermochte
sie nicht einmal das Volk auf die brennenden
Fragen der deutschen Außenpolitik hinzuweisen und
zum geschlossenen Widerstand zusammenzuschwei-

. ßen. Der Nationalsozialismus nimmt zur Außen-
politik eine grundsätzlich andere Haltung ein.

Außenpolitik ist eine der großen Lebenssragen
eines Bottes, ihre Entscheidung betrifft das ge-
famte Bott und jeden Anzelnen.

Jeder Volksgenosse ist daher verpflichtet, sich
mit den Fragen der Umwelt auseinanderzusetzen.
Den vblkischen Organisationen obliegt die Aufgabe,
das Volk außenpolitisch zu erziehen, über die Ge-
setzmäßigke'ten des Reichsgeschickes zu unterrichten,
mit den Gegebenheiten der Umwelt bekannt zu
machen und mit der außenpolitischen Wandlung
^ dauernd in Berührung zu bringen. Sie haben
ferner dem Auswärtigen Amt bei seiner Tätigkeit

> und vor allem bei der Minderheitenfürsorge zu
helfen. Die deutsche Diplomatie darf keine tradi-
ttonsbeladene und sich eingebildet abgesonderte Per-
sönlichkeit in ihren Reihen dulden, sondern kann
sich nur aus im Volk verwurzelten Kämpfern zu-
sammensetzen. Die Außenpolitik ist keine schweig-
same Angelegenheit der Fachmänner, sondern dje
offene Handlungsweise der politischen Führung.
Die außenpolitische Entwicklung darf nicht dem Zu-
fall, noch dem einzelhaften Gutdünken unterworfen
sein, sie muß mit der Volksgesamtheit in Verbindung
stehen, so wie es Adolf Hitler einem im luftleeren
Raume operierenden Reichskanzler 1932 entgegen-
rief:

«ls Rationalsozialist beherrfcht mich die
Erkenntnis, datz Außenpolitik und Wirt-
fchaftspolitik nur AunMonen sind znr
Lelbstbehauptung und Erhaltung eines
Bolkskörpers und mithtn bestimmt werden
vo» Faktore», die i» innere» Werte»
j dieses Bolkswertes ihre Wurzel haben

! nnd aus ihnen thre bestimmte Anweisung

bekomme«.

Das deutsche Vvlk besitzt keine Wasfen mehr. um
seine Sicherheit und Gleichberechtigung in der Welt
wieder herzustellen, es besitzt kein Geld, um fremde
Staaten an sich zu binden. Man hat ihm alles
genommen, um es desto leichter herabzuwürdigen
und zu entkräften. Das deutsche Volk hat im Kampf
! um die Gercchtigkeit gegenüber der Welt nur noch
den eigenen Glauben und den Willen als letzten
Einsatz. Dieser Glaube an den Wiederaufstieg muß

- aber vom ganzen Volk getragen werden und der

> Wille muh sich in der Geschlossenheit der einen
Volksbewegung verkörpern. Politik ist damit
nicht mehr ledjglich eine diplomatische
„Kunst des Möglichen", sondern wird wie
Adolf Hitler ausspricht „vorwiegend eine

! Kunst der Organisation". Jn der freien Ge-
schlosscnheit der NSDAP. besitzt das deutsche Bolk
heute die das Leben gestaltende Macht von Volk
! und Reich. Jn den Bünden „Deutscher Osten" und
^ „Deutscher Westen" verkörpert sich das völkische
^ Ringen um die zerrissenen und bedrohten Grenz-
gebietc des deutschen Raumes. Jm VDA., dem
! Verein für das Dentschtum im Ausland, knüpfen
sich die Bindungen des Reichsvolkes zu den volks-
deutschen Splittergruppen der Welt. Alle Organi-

Ausfchneiden!

Aufheben!

Der Wahkpla«

der Heidelberger Studentenschaft.

ver Zührer der heidelberger Studentenschaft hat den Leiter des hauptamts sür
Werbung unüKufklärung.Ramerad Six, mit üer gesamten Leitung der studentischen
Wahlarbeit beaustragt. Ls ergeht daher folgende

Anordnung:

1. vie gesamte Studentenschast stellt sich bis 12. November in den Dienst der volks-
aufklärung und Propaganda für die Kbstimmung.

2. Oie Studentenschaft hat den auf den schroarzen Brettern angeschlagenen Kn-
ordnungen und Lefehlen sofort Zolge ;u leisten und sich mit aller Nrast und
ihrer ganzen Zeit für die Lntscheidung des 12. November einzusetzen.

3. Kntreten stets in Zivil.

4. vie Studenten haben in ihrem Bekanntenkreise, bei vermietern und haus-
bewohnern den Sinn der Wahl klarzulegen. .

5. vie Norporationen haben innere Nufklärungsarbeit zu leisten.

Zettplan:

6. November: Wahlnummer des „heidelberger Student".

4.-8. November: versammlungen der einzelnen Zachschaften in den Znstituten mit
Nufklärungsvorträgen über die volksabstimmung.

8. November: Sondernummer der „veutschen Studenten—Zeitung". pslichkbe-

zug. vertrieb in der Universitätsvorhalle.

9. November: Trauerkundgebung für die Gefallenen der Bewegung. Nranz-

niederlegung am Lhrenmal der gefallenen heidelberger Studen-
ten. klntreten: 20 Uhr s. t. im hof der neuen Universität. (vor
der Lesehalle). Wegtreten 20.45.

10. November: Studentenappell der heidelbergsr Studentenschaft. pflichtkund-

gebung für alle Mtglieder der Studentenschaft klntreten mittags
12 Uhr s, t in der Stadthalle. klnschlietzend Propagandamarsch
durch die Stadt.

11. November: heraus aus den Stuben, alles auf die Strqtzen, Leben in der Stadj

12. November: Wahltag. Einsah der gesamten Studentenschaft. vienst von

9—12 und 14—18 Uhr. kllkoholverbot. klntreten stadtbezirks-
weise nach Sturmgebieten im Zivilanzug (Siehe Llnschläge schwarze
Lretter). Sprechchöre. vie Lauen und Trägen heranholen.
Schlepperdienste für die klbstimmung bei vermieterinnen und
hausbewohnern. klbends Lautsprecherübertragung der klbstimm-
ergebnisse.

hauptamtsleiter für Werbung
und klufklärung.

F. A. Six

Zührer der heidelberger W
Ltudentenschaft. Z

GkstavAdolsScheel >

sationen können aber nur außenpolitisch wirksam
werden, wenn sie getragen sind von der einen natio-
nalsozialisttschen Jdee und das Volk in restloser Ge-
schlossenheit ihre Aufgaben unterstützt. Mit dieser
geeinten Entschlußkrast des deutschen Volkes kann
allein Deutschland seine ihm gebührende Stellung
in der Welt wieder erringen. Das Ausland beginnt
schon mit der deutschen Glaubenskraft zu rechnen,
schon werden in aller Welt die deutschen Minder-
heiten geweckt und geeint. So haben sich bereits
die Saardeutschen in einer breiten Front zusammen-
gebunden und hat sich das Zentrum dort genöttgt
gesehen, seine heißgeliebte Vormacht aufzugeben,
unddieschwarzenBüttelvonOsterreichwerden
auf gleichem Wege folgen müssen. Der deutsche
Austritt aus dem Bölkerbund enthüllte der ganzen
Welt mit einem Schlag den Ernst der deutschen
Forderung nach Freiheit und Recht. Deutschland
hat auf seine Zügehörigkeit zu einer Jnstitution
der Westmächte verzichtet, in der seit 14 Jahren
nur das Unrecht von Versailles gewährleistet wurde
und in der man gewohnt war, die Not und den
Zwist der Welt je länger je lieber zu vertagen.

Deutschland wjrd diesem Zweckverein der West-
mächte nicht eher wieder betreten, ehe seine Gleich-
berechtigung wahrhaft gesichert ist. Man gebe sich
keiner Täuschung über den Ernst der Lage hin, da
ein verarmtes Volk die gesicherten Mächte zu einer
Entscheidung nötigt. Aber gegenüber einem Ent-
schlossenen hat eine Versammlung von Eigensüch-
tigen noch immer zurückgezuckt. Die Stärke des
gegnerischen Druckes wird von der deutschen Ge-
schossenheit mitbesttmmt, versagt das deutsche Volk
bei der Abstimmung am 12. November aus Klein-
mut oder Eigennutz, so wird das Ausland den deut-
schen Aufstieg erneut zerstören. An diesem Tag
wird über die Zukunft des deutschen Volkes und
seiner Minderheiten gegenüber der Welt die Ent-
scheidung gefällt.

Wer am 12. Rovember «icht für Deutschland
stimmt, begeht ein Berbrechen am deutfchen
Bott und seinem Schicksal.

„Die Aufgaben der Zukunft sind so grotz, daß sie
nur gelöst werden können durch das Zusammen-
reitzen aller z» einem Willen »nd einer Tat."

(Adolf Hitler.)

Kampfgeschlecht

Wir flnd durch schwere Zeit geschritten, / durch Kampf und Hunger,

Not und Qual, / wir irrten, suchten, lachten, litten und wurden Männer
— hart wie Gtahl.

Wir hassen seiges Sich.Verflecken / und Demut, die zum Zenseits schielt,
in Schmach und Schande mag verrecken, / wer nie der Areiheit
Kauch gefühlt.

Wir können unser Haupt nicht beugen, / wir flnd ein trohiges Geschlecht,
Wir müffen ausrecht schreitend zeugen, von Deutscher Art
und Oeutschem Mcht.

Wir flnd in grenzenlosem Lieben / Oir Dolk und Heimat zugewandt,
in unsren Herzen sieht geschrieben- / Für Freiheit und für
Deutsches Land.

(Lrtch Limbach.

Wer kanfi -euische
Kriegerschädel
das Siück zu 7 Oollar?

Jm Laufe der letzten 14 Jahre hat sich die Welt
unter dem Einfluß der Greiielpropaganda daran ge-
wöhnt, das deutsche Volk als ein Volk von Barbaren zn
betrachten. Gegen diese Einstellung mit aller Tatkraft
vorzugehen, ist auch ein Teil der deutschen Aufbauarbeit,
und zwar nicht der unbedeutendste. Man brancht sich
dabei keineswegS immer anf die Verteidigung zn be-
chränken, sondern kann getrost zur Offensive übergehen.
Und Gott sei Dank liefern in punkto Barbarei die ande-
ren Völker so viele Angrissspunkte, daß wir nicht auf
Lügen und Verleumdungen angewiesen siud, sondern
die lautere Wahrheit mitteilen können. Ter „New
Uorker Herold" (Samstag, den 12. August 1033) berichtet
von einem „Krieqsettnnerungsgeschäft" in Neuiwrk,
das gläiizende Geschäfte mache und neuerdiugs einen
Katalog herausqeqeben habe. Wir wollen miseren
Lesern einige Sttlproben aus diesem Katalog unter-
breiten.

Jn der Einleitung heißt es: Der Grüuder dieser
Company (folgt sein Name) ist ein eifriqer Waffensamm-
ler; die meisten seiner Stücke sind auf dem Schlachtfelde
ausgegraben. Der Katalog ift denen gewidmet, die ein
faszinierendes Vergnügen darin finden, noch einmal die
Tage des Großen Krieges zu durchleben. Alle Preise
verstehen sich netto. Die Erinnerungen können auch auf
Abzahlung gekauft werden.

Auf der ersten Seite werden Kriegsphvtographien
angeboten: „Die gräßlichen Szenen und schrecklichen
Verluste an menschlichen Leben sind in dieser Sammlung
wuudervoller Photographien getreu portratiert."
(Preis 1.50 Dollar.) Für 26 Cents kanii man sich schon
eine Photographie wie: „Abschuß eines Boche-Flug-
zeugs" kaufen. Nachfolgend eine Auswahl von „Kriegs-
andenken" mit den entsprechenden Erklcirungen:

Nr. 922: Eiserne Fußsesseln eines deutschen Maschinen-
gewehrschützen. Während eines Rückzuges wurde der
Schütze an das MG. augefesselt und ging so zugrunde.
Preis pro Paar 3.76 Dollar.

Nr. 1033: Deutsches Schanzwerkzeug, benützt im Ha»d>
gemenge; aus der Hindenburglinie. Preis 3.26 Dollar.
Nr. 784: Diese äußerst „attraktive Granate" ist eine der
„Leautier" (Schönheiten) des Krieges. Ein wunder-
schönes Geschoß, kann als Lampe umgearbeitet wer-
den für Gas, Ol oder Elektrizität. Preis 8.60 Dollar.
Nr. 786: Diese Granate, die „die deutschen Horden" in
Belgien aufhielt, stammt aus Lüttich. Preis 4 Dollar.
Nr. 891: Ein wirkliches Andenken aus dem (üroßen
Kneg. Ein Beinknochen, genommen von dem histori-
schen Schlachtfeld auf dem „Toten Mann" »ahe Ver-
dun. Die Echtheit des Knochens kann durch Photo-
graphien und Zeugnisse erwiesen werden. Preis
4 Dollar.

Nr. 982: Fingerknochen, ebenfalls vom „Toten Mann".

Eine anßerorden tlicheffektvolle Reliqu ie für Tielen
oder Ausstellungshallen. Preis pro Stück 0,60 Dollar
oder 6 Dollar per Dutzend.

Nr. 600: Schädel deutscher Soldaten. Genommen
vom „Toten Mann". Mit dem Schädel geben wir
gratis eine große Photographie, die den Schädel
nnter Tausenden anderer aM „Toten Mann" zeigt.
Preis 7 Dollar.

Jm Katalog heißt es dann weiter: „Die Ausstellung
von Reliquien ist ein äußerst profitables Geschäft und
wir können zu jeder Zeit die aufsehenerregende und ein-
drucksvollste Ausstattung für solche Aussteller liefern.
Auf diesem Gebiete ist allerhand Geld zu verdienen,
und zudem ist das Feld noch nicht überlaufen. Anf Jahr-
märkten, Konventwnen, Picknicks. und Vergnügungs-
ressorts heimsen die Aussteller eine üppige Ernte ein.

Um aber die Noheit auf die Spitze zu treiben, werden
zwischen den armen Gebeinen toter Helden noch Parifer
Nacktbilder lüsterner Frauen angeboten — very, vvrz:
sxiex (- sehr pikant) heißt es im Katalog.

Tränen der Wut und des Ekels möchte man ver-
gießen, wenn man diesen Katalog, aus dem wir nur eme
ganz bescheidene Auslese gemacht haben, liest.

80 deutsche Totenköpfe (natürlich nur deutsche),.
„tiis resultaut cksack Looiiss", so schreibt die angesehene
Zeitung „LrooklM Lugls", sind verkauft worden. Die
Köpfe hätten reißenden Absatz gefunden.

Noch sind die Wunden des Krieges nicht vernarbt.
Wie viele Frauen und Mütter weinen noch nm den ver-
mißten Mann oder Sohn — inzwischen werden dessen
Gebeine in Amerika wie verstaubte Trödlerware ver-
Wscht.

Deutsche Kriegerschädel, Stück für Stück um sieben
Dollar, auf Abzahlung — kann man sich ein fürchter-
licheres Bild von der amerikanischen Kultur machen?
Und einst hat sich Amettka berufen gefühlt, die europäische
Kultur zu vetteidigen, weil sie angeblich von uns be-
droht war!

Wir Wilden sind doch bessere Menschen.

(Neue National-Zeitung.) Sw.

Zwei Stimmzettel
am it2. Irovember!

Jeder Wkhler erhält am 12. Rovember zwei Ttimm-
zettel. Eine» für die Volksabstimmung über die Polittt
der Regierimg a«s grünem Papier «nd einen für d«e
Rcichstagswahl mit der Liste der MMP. I» beide«
Füllen mutz der Wühler den Mmmzettcl mit einrm
Srenz versehen.

Bei der Bolksadstimmnng wird mit „Ja" abge-
stimmt. Der Wähler hat alf» i« de« «rris unter drm
vorgedrnckten Worte „Aa" frtn Krenz zu setzen. Be»
dem Mmmzettel für dte RSDAP. hat er in den hinter
dem Rame» der Partei defindlichen Kreis ein Krenz
zu setzen.


--- -
 
Annotationen