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W-L 1SS8/SS. Rk. 1

Der Heidelbergcr Student"

Geite S

Das M«se« dev sett


xiWer

HanS F. K. Günther, „Frömmigkeit nordischer
-lrtuug", Eugen Diederichs-Verlag, Jena,
1W4/!ia, Mk. 1.20.

Dil'seS kleine Büchlein darf wohl zu den bedeutendsten Ver«
öffentlichnnsien auf dem Kampfgebiete eines nordisch-dentschen Mau-
bens bezeichnet werden. Durch eilien Vergleich des iir allen indvger-
tuanischen Völkeru lebenden, im Ausdruck verschiedenen, im Jnneren
aber gleichcit Äottsehcns gelingt Günther eine in ihrer Kürze und
Präguanz geniale Zusamtueuschau. Gerade heute, wo fühlbar durch
das deutsche Volk ein grotzes Sucheu nach neuen Usern geht, ivo Kru»
sten sich lüseu und ewige Kräfte nach -eitgemützem Ausdruck rtugen,
ist uns dieses Werk zwar keine (im übrigeu weder gewüuschte nvch er-
hosfte) „Offeubaruug", dafür aber ein rechter Wegweiser zuur Eudztel.

Walter von Hochberg, „Am Vau dentschcr
Religion", Adolf-Klein-Verlag, Leipzig,
Mk. 3.—

Zwei Züge siud es besonders, die uns an diesem Buche augenehm
berühren: etnmal die Betonung der dtotwendigkett der Gegenwarts-
nähe jeden nenen Werdens auf religiösem Gebiet, zum audern die echte
deutsche Tuldsamkeit üver die Vielfältigkeit der Wege zu dieseiu trvh
aller äutzerlichcu Uuterschiede gemeinsamen Ziel. Datz der Verfasser
allerdinas nicht ohne eine scharfe, aber gerechte Auseinandersehung mil
dem Fremdglauben herumkoinmt, ivird man ihm umso weniger ver«
üdeln, als er gleichzeitig für ihren grötzten Nebellen und späteren Re»
präsentanten Luther Worte findet, die der Grötze dieses Menschen ent-
sprechen.

Jm ganzen betrachtet hinterlätzt diese klare, gerade, vou seder lächer-
lichen Phantastik völlig freie Schrist einen gediegeuen Eindruck.

r

Friedrich Wilhelm Prinz zur Lippe, „Rasse
und Glaube", Karl-Gutbrob-Verlag, Stutt-
gart, Mk. 0.75.

„. . . Wir können und sollen nur „Wegbereiter" seiu, nicht aber sür
den Neligtonsstifter, für den etwa die Zeit uoch nicht reif sei oder dem
lvir entgegenharren mützten. Tas wäre ein Restbestand wüstenländischen
Offenbarmigswesens, etwa in Erinnerung an Johannes den Täufer...
Neligiousstifterei finden wir nirgends im altnordischen Schrifttum oder
iu Berichten fremder Schriftsteuer über Germanien und den alten Nvr»
den. Ansähe dazu, die sich da und dort etwa zeigen, mögen zwar wohl
nordischcn Inhalt haben, zeigen aber nordfremde, vornehmlich wüsten-
ländische Weise, diesen Inhalt zu erleben, und bergen somit eine neue
Gefahr der Irrefnhrung in sich, die nicht etwa deshalb an Gefährlichkeit
für nordische Seelen verliert, weil sie gutgläubig ist . .

Wir gaben hier nur eine Stelle wieder, um die autzerordentliche Aktu-
alität dieser grundlegenden Schrift zu erweiseu. Man darf getrost sagen,
datz das Wesen deutscher, nordischer Religivsität, abgesehcn von dem
ebenbürtigen Büchlein Günthers, wohl noch nirgends eine so messer'
scharfe Abgrenzung von dem wüsteuländischen Erlebnistvp gefuuden
hat. Mamcheiu würden die Gruudsrageu, um die eö yeute geht, Narer
znm Bewutztsein kommeu, wollte er den Mut aufbringen, stch mit den
Lippescheil Erkenntnissen auSeinanderzusehen.

Dr. Rndols Biergntz, „Ueber Grundsragen
der Religion", Adolf-Klein-Verlaa, Lcipzia,
Mk. 1.50.

Der offenbar stark von Klages beeinflutzte Verfasser versucht
daS religiöse Prvblem, soweit eS sich überzeitlich dem Menschen stellt
vou dcr pst)ckiologischen Seite her zu ergründen. Trotz ihres geriugen
Umfanges verdient die Schrift nicht nur als umfassende Darstellung,
soudern auch als saubere wissenschaftliche Arbeit bezeichnet zu werden.
Klar und eindringlich zeiclmet Biergutz am Schlutz das Bild der „wer-
denden deutschen Bolksreligton", deren Bekenntnis er in den Satz zu-
sammenfatzt: Wir glauben an das deutsche Volk und die Göttlichkeit
seiner Seele!

Paul Krannhals, „Religion als Sinucrsüllung
des Lebeus", Armancn-Verlag, Leipzig,
Mk. 2.20.

Krannhals, den der NeichSpressechef vr. Dietrich in seiner Kölner
Nede als etnen der philvsophischen Wegbereiter des Nationalsozialismus

bezeichnete, hat uns in diesem Bnch nach dem im Berlag F. Bruckmanu
München, erschienenen Werk „DaS vrganische Weltbüd" wvhl eine sei»
ner bedeutendsten Schristen hinterlassen. Nirgends finden wir schönere
Worte als hier: „... Denn das Streben nach schSpserischer Weltheiligung,
nach denr Leben als einem allgemelnen Sakrament fordert gerade den
Gottesdienst in crllem Tun, fordert die religtöse Durchdnngnng aller
Lebensgebiete, svrdert ihre innere melaphpsische Einheit in dcr Zdee der
Neligion. Nicht biblische Erzählnngen, deren Glaubwürdigkeit der ,,Aus-
geklärte" uachher in Zweifel zieht, nicht testameutarische Wahrheiren,
„unfehlbare, alleiiiseligmachende" Dogmen, die hernach den Selbstdeii'
kenden notwendig in seelische Kvnflikte stürzen, sind der Schwerpunkt
dteser religiösen Erziehung. Wahre Neligiosität kann nicht sicherer fun-
diert werdeu als dadurch, datz die weltweite Bedeutung der Idee der
Neligion überhaupt in die Herzen gesenkt wird ... Nur anf diesem Wege
wird der sonst nuabweisbare Zwiespnlt zwischen Gott und Welt verhtn-
dert. Nnr aufdiesem Wege der Bejahnng derWelt als Gottes Schöpfung
wjrd in der Weltbejahung auch das innerste Wesen wahrer NeligtositÜt
für die Sinnerfüllnng der Welt fruchtbar gemacht, wird alle Arbeit ge-
heiligt, erstarkt die Religivsität im Wirken für die Wclr!"

Wir empfehlen diese S Buch auf das rvärmste. denn es ist auS dem
selben Geiste geboren wie die kürzlichen Worte des Neichsministers Kerrl:

.. es sei ein Unsinn, wenn man eine Bewegung, die innerbalb der natio-
nalsozialistischen Weltauffassnng entstanden sei, alS Gottlosenbewegnng
bezeichne. Denn hier rtnge sich ein neuer Glaube zum Durchbruch durch

Herman« Wirth, „Waü ist deutsch?", Enaen
Diederichs-Verlag, Jena, 193», Mk. 3.60

Es ist beguem, über daö Lebeuswerk Hermaim Wirths mit eiuem
Achselzuckcu und mit dem Hinweis auf seiue angebliche Unwissenschaft-
ltchkeit hiuwegzugehen.Wir sülhlen uusnicht berechtigt und auch uickit
in der Lage, überdie Stickchaltigkeit diescs Vorwurfs zu entkcheiden. Wir
tvifseu abec bestimmt, datz die Verdienste dieses Forschers selbft tm Falle
kleiuerer vder grötzerer Fehler stark uud achtenswert stud.

tzteben dem gigantischen Buch „Der Aufgang der Mensckcheit",
das wegen seines riesigen Umsangs und entsprecheuden Preises den
Wenigsten zugänglich sein wird, empsehlen wir zur Unterrichtung über
die Forscherergebnisse Hermann Wirths iu erster Linie sein kleineres
Werk „Was ist deutsch?" Wertvoll daran tst vor allem die Deutnng
des Wortes „deutsch", die wett über deu geschichtlicheu Umkreis hiuaus-
geht und aus seiner ursprünglichen Herkuuft Sinu uud Vedeutung er-
hält. Zugleich ist die Schrift eiue allgemeinverstäudliche Eiuführung
in dle Geisteskultur des nordatlanttschen Menschen, in seiue Kultur-
symbolik und ihre Berbreitung über die ganze Erde.

Dr. Mathildc Ludendorsf, „Auö der Gott-
erkenntnis mciner Werkc", Liidcndorffö
Verlag G.m.b.H., Miiiichen, 1935, gch. Mk.
1.50, geb. Mk. 2.50.

Da es angesichts der ungeheueren Produktivität von Frau Tr.
Ludendorff immer fchwerer wird, sich anhand ihrer umfangreichen Werke
über ihre Grundanschauungen zu infvrmiereu, füllt die vorliegende
kleine Schrist tatsächlich eine Lücke aus. Wenngleich die Gerfasserin es
als für sie „schmerzlich" bezeichnet, „einige Andeutungen aus dem Hu-
sammenhang zu zerren", so eröffnet sie damit weuigstens die Mügllch«
keit, auf kurzem Wege zum Zentrum ihrer Gedanken vorzustotzen. Von
diesem Gesichtspunkt aus ist das Erscheiuen der vorliegenden Schrift
nur zu begrützen.

Dr. Mathildc Lubendorss, „Triumph deS Un-
sterblichkeitswillens", Lubendorffs Verlag
G.m.v.H., Miinchen, 19335, geh. Mk. 2.50,
geb. Mk. 5.—.

Glcichsam als Vorbetrachtung der fünf Hauptwcrke „Schöpfungs.
geschichte", „Des Menscheu Seele", und „Selbstschöpfung" (zusani'
mengefatzt: „Der seelische Ursprung und Wesen"), svwie „DeS Kin«
des Seele nnd der Eltern Nmt" und „Die Volksseele und jhr Machtge«
stalter" (zusannneugefatzt: „Der Scele Wirken und Gestalten") gibt
Mathilde Ludendorff mit diesem Buch eine Einfühniug iu den uicht
bestreitbareu Reichtum ihrer zu (um dieses manckimal anrüchige Wort

Wuls Sörensen, „Die Stimme der Ahnen",

Nordlanö-Verlag, Magdeburg, —.80.

Diese kleine Schrift kann in der kurzen Zeit seit ihrem Erschei-
nen bereits anf einen sv epochalen Erfolg zurückbucken, datz es sick eigent-
lich erübrigt, ein weiteres Wort zu dem Urteil der 50 Tauseud hinzu-
zufügen, die sie begeistert alS wertvoles Besitztum erwarben: „Die
Stimme der Ahnen" verkörpert in tiefster Klarheit der Schau uud
unerhört gestaltungsstarker Sprache, fern jedem Kompromitz mtt
einem frcmden Glauben, das Bekenntnis eines zu sich selbst zurüa-
gesundenen Volkes.

„Norbland", das Kampfblatt der völkischcn
Aktion, HeranSgebcr: Wnlf Sürensen, halb-
monatlich —.25.

Was das „Nordland" von dcr Unzahl von Sensationsblättern
nnterscheidet, ist die gediegene Art, die Sörensen bei aller grundsätz-
lichen Schärse bewahrt. Iede Nummer enthält wertvolle Beiträge
im Dienste des Kampfes gegen dte überstaatlichen Feinde des Reiches
und empfiehlt das „Nordland" durch ihre saubere und gerade Haltung
von selbst.

Fritz Wiedemanu, „Der neue Gott". Die Re-

ligion des 3. Jahrtausends, Heim-Vcrlag,
Adolf Dreßler, Radolfzell, Mk. 2.50.

Wtr lehnen diese.Schrift ab. Sie ift ein typisches Beispiel für die
verrttckten Geisteserzeugnisse,die heute an dcr öffentlichen Tiskreditie'

rrmg zutiefst echter nichtchristlicher Bewegungen wesentlichen Anteil
haben. Es geht wtrkltch nicht mehr an, dem suchenden deutschen Men«
schen solche verantwvrtungslvsen Claborate in die Haud zu geben.
Wv kämeu wir hin, wenn Ieder nach Gntdünken richtig und saslch Ab-
geschriebenes mit eigeuen pbantastischen Gedanken verinengte, drnckte
und ins Volk gelien lietze?! Vvr svlchen Bemrchen eindringlichst zu war-
uen halten wir daher für unsere pubüzistische Pflicht.

Johanu von Lecrs, „DaS alte Wisscn und der
«enc Glaube", Hauseatische VerlagSnnstalt,
Hambnrg, 1935, Mk. 2.»0.

Dr. von Leers beweist nüt diesem Buche wiedcr einmnl feine be°
kannte Fähigkeit der klärenden Zusammenschau. Ans dem Hin mid
Her des gelehrten Streites versteht er eS. sachkundig, aber klar und ver.
ständlich das Wesentliche herauszugreifett, kritisch zn beleuchten nnd
seine Bedeutung mit wenig Siichen zu mngrenzcn. Tcr Titel bczeich-
net bereits das Fragengebict: als Kenner der früh> nnd vorgeschicht-
lickien Fvrschung gibt Leers einen Einblick in daS Wesen germanischer
Neligiojität. ^iicht die Üutzere Form der Mpthologie ist ihm hierbei das
Wichtigste, soudern vielmehr der innere Gehalt, über dessen Dentung
hinweg er die Brücke zn schlagen vcrmag zu dem abschlietzenden Ka-
pirel „Glaube, Blut und Vvden".

Wir möchten die Schrift jedem angelegentlichst empfehlen. der
zwar nicht aus der Vergangenheit den Matzstab für daö Heute sucht
sondern die Vestätigimg seines eigenen Glaubens.

Dr. Wolsgang Mohr, „Schicksalsglauben und
Heldcntum", Verlag Quelle u. Meyer, 1935,
Mk. 1.—

Das vorliegeude Büchlein ist erschienen in der Sarmnlnng „Tie
Welt der Germanen", herausgegeben von Tr. Gustav Wenz^die^riach

der Germanen vvr Augen führen soll". „In der ersten Neihe bildet der
germanische Mensch den Mittelpunkt der Betrachtnugen. Tie Dar-
tellung ist hier lebendig, einfach nnd anschaulich. Die zweite Neihe
ührt aus dem Bereich des Lebeus nud der Gefchichte zmu Kulturschas-
fen. Hier werden die tieferen Husammeuhänge zwischen Landschaft,
Nasseuseele und Kultur ausgezeigt". Sind auch die übrigeu Folgeu
so schltcht uud wisseuschaftlich einwandfrei ausgestaltet, so erhalteu wir
mit dieser Sammlung einen wertvollen Kberblick über die Welt uuserer
Eorfahren.

L. G. Hrnlli, Rasse, Geisr und Seele. Mnnchen 1935.
I. F. Lel>mmin. Preis geh. RM. 6,80, geb. 9!M. 8,—,

Der Rassegedcmke ist der Wesenskern des NationalsozialiSmus
Wer nch nicht zu einer „herotschen Lehre des Blutes, der Nasse nnd
der Persönlichkeit" (Adolf Hitler) bekeimt, kann nicht Nationalsozialist
sem. Ta der Nassegedauke der Prüfstein für dic nationalsozialistische
Gesinmmg ist. mutz jedcs Buch, das darüber aufklärt und unterrichtet,

„Rasse, Geist, und Seele" — hat Tirala, Professor und Direktor
des Jnstituts für Masschygiene Aiünchen, sein Buch überschrieben.
Nach 30 Iahreu ist dieses Werk gereift; eS ist vou einer hohen Warte der
Lebenserfahrung und Sachkenntnis aus geschrieben und durch
seine Vornehmheit und Abgeklärtlieit in gleicher Weise anziehend
wie durch dre unendliche Fülle des Wislens. Vvr allem erfreut das
maunhafte Kämpfertum, das alle Vorurteile und Tenkbeguemlich'
keiten abgeschüttelt hat. Alle Probleme des Lebeus zieht Tirala tn
den Kreis seiuer Belrachtuug: „Allmacht uud Ohnmacht der Natur-
züchtung", „Entartung", „Der Untergang der Kultnrvölker", „Rasse
und Recht", „Rassehygiene und moderne Medizin", Rasse und Wissen»
schaft", „Rasfe und Weltanschauung". Auf alle Fragen eine gescheite,
wohl begrüudete Antwort: keiue trvckene Wifsenschaft, svndern leben-
diges, im Leben bewährtcs Wissen — sür daö Leben —. Das Vuch ist
für jedeu Bolksgeuossen geschrieben.

Es ist unmöglich das Buch im einzelnen zu würdigen. Bemer'
kenswert erscheint die Haltung Tiralas gegenüber dem Ehristentnm,
das er aufrichtig und folgerichtig als artsremd ablehttt(S.32:„Christett-
tum .... dem Völkerchaos artgerecht"; S. „Jm reinen Ehristeutum —
liegt eiu Ferment der Auslösimg der Sippe"; S. L2t: „Der nordi-
sche Mensch kann es nicht verstehen, datz er einen Mittler bkaucht zwi'
schen sich und seinem Gott".) ,seine Stellungnahme zu Eckehart,die von
Rosenberg abweicht (S. 222) seine Auffassung der Sexualität der nor»

^ disch-arischen Rasse (S. 235), seine Schilderuug der unheilvollen be-
völkerungspolitischen Auswirkung des Zülibats (S. 46) und des kano-
nischen Rechrs üderhaupt (S. 137). Das mag im einzelnen zum Wider-
spruch reizen, aber cmerkennen mutz seder die (Ärundhaltuug dieses
Buches: die sittliche llberzeugung von dem Wert des Blutes, der hero-
ische Glaube au die Ewigkeit des Lebeus und an das Schicksal, die
Treue zur eigenen Art.

ttarl Valentin Müller, „Der Ausstieg bes Ar-
beitcrs dnrch Rafse «nd Meisterschast",

I. F. Lehmaiins-Verlag, MKnchen 1935,
brosch. Mk. 3.—

Der um Deutschlands Erneuerung autzerordentlich verdienstvolle
Verlag legt wiederum ein Buch vor, das sich würdig zur Neihe der an-
deren grundlegenden Nassewerke gescllt. Ausgehend vom „ehernen Ge-
sctz der Ungleichhett" unterslicht der Vcrfassec den völkischen Mutter-
boden deS Tüchtsgen" und kommt über eine eingehende Befassung
mit den „Ständen und ihres Gehalts am Nasseuerbe" zu einer Wertung
derer, „die im Schatten leben". „Die Bewähnmg des Akeisterbluts im
Arbetterstande", „Die Bedeutuug der Schafsung vvn Auslesegruppen
unter zuchterischen Gesichtspunkten für den Staat" „Arbeiterschaft
und Volksausartuug", „Arbeitsmeifterschaft,Siedlung uud Rassenpflege"
als weitere Kapitelüberschriften umschreiben das Gesamtfeld der Frage.
Müller stützt sich aus gutes statistisckes Material, scheiutindessen stark —
ob zu stark, möchten wir dayingestellt sein lassen — von den bekann-
ten Hartnackeschen Auslesegedanken beeinflntzt zn sein. In jedem Fall
verdient dieses Buch Ausmerksanlkeit und stärkste Beachtung.

Alfrcd Roscnberg, Bl»l und Ehrc. Redc» »iid Auf-
sühe bv» 1919—1933. Herausgcgcbe» iw» Thilo von
Throtha. Eher Verlag. Leinen 9>M. »,50.

Das 50. Tausend ist nnn erschienen. Ein Beweis, wie weit schon
dje Gedanken Alsred Nvsenbergs ins Volk gedrnngcn sind, wie viele
schon dicse Neden ihr eiaen nenlien. Nicht mnsonst spricht Nosenberg,
seine Worte werden gehört. Das vülkische Erwachen ersatzt alle Volks»
genossen und alle Gebiete des LebenS. Tie Ganzheit der völkischen Welt-
anschauuug macht vor uichts und niemand Halt.

Wer Roseuberg lvirklich verstehen will, darf mit dem „Mythus'
alletn sich uicht begnttgeu. Eine notweudige Ergänzung bilden die tn
„Blut und Ehre" vereinigten Aussäüe und Nedeu ans den Iahren des
KampseS von 1019 biS 1933. Ter Unmittelbarkeit der im Tageskampf
gesprochenen oder geschriebenen Worte kommt erhöhie Bedeutung
zn. Besonders hervorgehoben seien die Aufsätze und Nedeu: „Vom
Wesensgefüge des Nationa!sozialismus",„Zentrum mid christlicher Volks-
dienst", „Volkwerdung der Deutschen", „Krisis und dteugeburt Euro-
pas", „Die rassische Bediugtheit der Autzenpolitik". Aus allem spricht
daS gleiche Lebencgefühl, das Adolf Hitler eiumal fo formulicrt hat:
„Der Natioualsozialismus bckennt fich zn eincr hervischen Lehre der
Wertimg des Blutes, der Rasse und der Persüulichkcit, sowte -u den

0^1 eses Lebe>isgefüljl hat Tausende, ja Millionen ergriffen. Wer
sich desseu bewutzt werden will, kann an diesem Buch uicht vorüber«
gehen. Es fordert von allen das Bekenntnis: „Blut und Ehre". Jst
es nicht von tieserer Bedeutung, datz auf der Klinge dcs TolcheS
den jeder Hitlerjunge trägt, dieses Wort eingegraben ist?

Gras Paul v. Hoensbroech, Modcrner Staat
nnd römische Kirche, Leipzig 1912, 301 S.,
brosch. NM. 2.00

— „Der Zweck heiligt -ie Mittel" cinc cthisch-
historische Untcrsuchung, 190l, 112 S., brosch.
NM. 1.00.

— KatechtSmus der Jesuitenmoral, Leipzlg
1913, 102 S-, brosch. RM. 1.00.

Nllc bei Breitkopf L Härtcl.

Mr haben die Pflicht, nicht nur Neuerscheinuugen zu besprecheu,
sondern a»ich alte und bewährte Bücher, soscru sie uur thre Bedeutuug
für deu Tageskampf behalteu haben. Ttese 3 Schriften HoeuSbrvechs
haben gcrade in der Zeit des Kampfes gegen dic Tunkelmänner ihre
Bedeutung und sind für den weltanschaulichen Kampf tmeutbehckich.
Denn eine Gesahr, die man kennt, ist keine Gefahr. „Moderncr Staat
und römische Kirche". — Etne unerschöpfliche Fülle vvu Quellenstellen
unterrichteu uns über die Machtansprüche Noms, die heuie nock er-
hoben werden. Eines der römischen Machtmittel ist der Jesuitenorden.
Die »mhetlvolle Alorallehre dieses Ordens konnte kein andere besser
darstellen alS einer, der selbst 14 Jahre sein Mitglied war. Die jesuitische
Moral ist eiu nngeheuerlicher Sumpf, eine Verirrung, die dem „Sitt-
lichkeits- imd YNoralgefüh! oer germanischeu Rasse" inS Gesicht schlägt.
Diese Uumvral tst nach den Worten des ZeutrumsführerS Graf Praschma
(am 11.1.1913 im Preutz.AbgeordnetenhausZ die Moral der katholisckM
Kirche überhaupt. Wie diese tm einzeluen aussieht, zeigt der „Kate-
chtsmus". Er gehört in die Hand eines jeden Deutschen.

Pros. Dr. Hcinrich Wols, Geschichtc der katho-
lischc» StaatsiKe, Leipzig 1938,

K. F. Kochler-Vcrlag, 235 T., geb. NM.
4.80.

In der gleichen Front wie Hoensbroech steht Heinrich Wolf. Auch
er beschäftigt sich mit der römischen Gesahr. Die kath. Staatsidee ist
das Erbe des Altertums. Das Sllvrum imporium die Fvrtsetzung des
imperium Idomllnum. Die kath. Ktrche hat zum Ziel die Weltherrschaft:
„Eiue Herde uud ein Hirt". Mit überzeugenden Worten wtrd der
Kampf zwischen geistlicher uud weltlicher Gewalt, der bis in unsere Tage
reicht, dargestellt. Gegeu das römische System steheu Wittenberg, Pots»
dam uud Weimar (nicht das von 1919). Freihett von Nom und dann
erst ein Aufstieg Teutscklands;

Ter Verfasser hält sein Buch uicht für kathoMenfeindlich. Bber er
mützte doch einsehen. datz Papst und Katholtzismus, Nom uud kath. Re«
ligion svgar uach katyolischer Lehre untrennbar stnd. Das Buch ist volks»
tümlich gcschrieben und verdient weite Verbreituug. Seine Schlag- und
Beweiskrast würde aber noch erhöht werden, wenn es eine genauere
Quellenangabe hätte.

„Aiontsalvasch": ein mutiger mcchnender Gegenwcirts-
rvmcin zum rechten Erleben, Mann nnd Weib gegeben!

-„Heroische Leidenschaften", „Gregor nnd Heinrich":

crhabcne Empörung gege» römische Mechtansprtiche >
— „Jagt ihn, ein Mensch": crschlitternde Anklage »m des
Menschentmiis willen! — — Kolbeiiheyers Spreche
bricht ans dmiklon völkischen Urgründen aiif und gewinnt
plöhlich kristallone Formuliermig!) Hormcmn Vnrte ruft
u»s gloichfalls in dor Loidonschaft zmn Ewigen Doutschon
an! Vülkischer Aufbruch 19111! — das ist Burte I Epikor,
Drniiwtikor, Lyrikor — oine ftolze, stürmische Seele, kie
gleich Titanen spielen und trvhon mag — ein eigonwilli-
gor, nicht svrgsamor Gostaltor zivischon Geist und Natur
(„Ursula" mid „Madleo"). Er tramnt im Kvcliws und
wcisi dvch a»f dor Erde den Befelst („Prvmelhens",
„Simsvn" nnd „Katte"). Hans Jvhst, dor Tichter seeli-
schor Gewalt: „jmiger Mensch" und „Einsamer" mid
„Prophot" »nd Kcimpfer für neue Gemeinschaft, be<
fossoii vom Erlebnis der Helden und beseligt in der Ah-
nung von Frau und Mutter („Ave Eva"l „Siehe die
Liobo! Sio wird in dcr Erfüllung Geschlochi l"). Jvhst
wusste mu don „Anfaiig", er stand am „Kreuzweg", er
hat Staudpuukt und (stlnubeu gefmidon; ihm svlgen die
Blicke des jmigen Deutschland I

>4//«e^e

Des uenen Deutschlnnd Dichter standen mid stehen
in der Front. Heinrich Anacker sprach seine Verse zum
Kampf; „Trommel" nnd „Fanfarc" sollten sie sein, auch
wenn man in don Olofochtspausen stillere „Eiukohr" hült.
Richard Euringor bcschwört den unbekanuieu Soldaten
ins deutsche Land zurück, da Trug und Nvt nur von ihm
gcbannt werden könilen! Euringer packt schnell zn, wcnn
er den Gegner ahnt (vielleicht muß er im Thingspiel den
polcmischen Charakter mehr zur Feierlichkeit lvandeln!).
Euringer sncht die Dichtung einer neuen großen Realistik l
Er erkennt aucki die epische Bedeutung von Büchern ivie:
Goebbels „Vom Kaiserhvf zur Reichskanzlei", Otto
Dietrich „Mit Hitler in die Macht", Wilfrid Badc

„SA erobert Berlin". Jn der Nichtung Vvn Euringers
Hinweis aus „eue epische (stcstalti'ng liegen auch dos
Brch über den Sturm „Maikolvski" und die Berichte
Friedr. I. Klaehns. Der llioinan wird trefsliches Miltel
im Angriff: Felix Riemkasten entlorvte den Bvnzen
(mid schreibt d!e Verssatire vom Spießer!); Brmw
Nelissen Haken greift Arbcitslosen-Schicksale anf; Heinz
Lohmann, Waldemar Oilaser, Petcr Hage», K. 9>.
Ganzer treten in die Frvnt — „weiter — nur weiterl"
Wolfgaug Müller-Klemm uud Klaus Hcruwttu Nebe
reihen sich ein —sie brauchen „Kein Bild dor (üoborgen-
heit mid des Ostücks", sie nehmon die Schippon nuf uud
— „Jm Gleichschritt — morsch!" Tie stcirksleu zlrüftc
diescr Rickstung sind wohl Friedrich Etkehard, Alfrcd
Karrasch mid Ferdinand Zacchi.

/('äm-y/e/' — SSz/Fe/'

Zum Soldaten tritt der Sänger und ist ein Sänger
im Östicd, in der Gofolgschaft. Jn der Hitlorjugond regen
sich besondors stark die Kräfte, ist doch der Reichsjugend-
sührer selbst Dichter der jungen Geiierativn, hohnvoll
hart den Feinden, voll Verachtung sür die Sckstaffen,
trcu der „Fahne der Verfolgtcn", still und ernst vor der
Mojestät des Todes. Ein reiches Licderbi-ch wird der HJ
geschenkt von ihren Tichterkompoiiisten Werner Alten-
dvrf (nicht mit einem peinlichen Schriststellcr gleichen
Naniens zu verwechselnl) nnd Hans Baumann, von
Wolfram Krnpka, Wolfgang Jiinnemann, Gcorg
Zemte, Herybert Menzel, Hans Jürge» Nierentz,
Herbert Molenaar. Und diese jungen Dichter geben
auch den recksten Pulssckstag für die Zusammenschau
kämpfcrisch deuischer Gedickste, wie sie der junge Lyriker
Herbert Böhme als „Nufe in das Reich" zmn einheit-
lichen Willen zu bringen gedenkt! Jn dicser Welt wird
die Arbeiter-Dichtung zur Dichtnng des Arbeitertmns
(Ferdinand Oppcnberg, Walter G. Oschilewski,
Alfred Thieme, Hans Mühles Anthologie und Will
Deckers Sammlizngen aus dem Ardeitsdienst).

D/e L-s^eeHe/' r/e/- Osme/-7«/e

Ju Eberhard Wolfgang Möller findet nun dicser
Geist seinen klarsten vnd erhobenon Ausdri ck. Jn seinen
Vorsen ist ticfste Ergriffenheit herb mid zi ckstvcll geformt
imd zmn güliigen feierlichen Ausdruck getrccht. Jn seineu
Dramen lebt die Leideuschaft eiues kümpferischen Men-
schon und drangt zn knappcr Olostaltung. Jn Möller hat
dio junge Goiieration ihre hohe mid gezügelte Sprache
gefmiden. Nnhe stehen Möller Vvr allem Wolsram
Broümeier nnd Gcrhard Sckinhmann, Lyriker, denen
Ethos und Form zu Kroft mw Beherrschtheit gcwordon
sind. Nainer Schlösfor steht bei diosen jungen Sprochern
der Gemeinde mit seinen Fronidichtimgen. Karl Maria
Holzapfel, Siegfricd von der Trenck, Kurt Eggers
dürfien hier wohl auch genamtt iverden, wie der Kreis
mn Hons Schwarz nnd Fronz Lüdtke, deren Lisrik
mehr und mehr an geistiger Wirkmig gewinnt (Schwarz
tritt anch ivescntlich als Traniaiiker im Sinne einer
neuen klassischcn Haltung hervorl)

O/s L////e« — L/s/'^e//

„Gesänge an Deutfchlaud" gestaltet mit seltener Meisteruug der
inueren Fvrm Karl Joseph Keller. „Dem inneren Vaterlande"
gibt sich Ludwig Friedrich Barthel voll becber scheuer KDaft hm
und ihm gleich Gottsricd Fischer-Gravelius uud Erust Scheibel-
reiter. Paul Alver des spricht vom „unstchercn Vaterland"; und
bci der Nennung dieser Namen ist es an der Zeit, die stillen storkeu
Kräfte dcs Longen-Müller-Verlages nnd ähnlicher Kreise zu uenneu:
Kar! Benno von Mechow, I. M. Wehner, Georg Britting, A.
Arthur Kuhn ert, Tr. Owlglah (desseu crnste Lyril nicht unbeachtet
bleiben solltel), Georg Grabenhorst, Friedrich SchnaS, Karl
Heinrich Waggerl. Unter diesen Stiilen und Starken haben wieder
zwei Namen besvnderen Klang: Friedrich Griese, dessen grotzes visio-
näres Erleben des „Ewigen Ackers", des „SaatgangS", oder „Pflüger"
und der „letzteu Garbe" thn durch die Kriege trägl, und Ernst Wiechert,
der verhaltenere Tüne liebt, behutsam und edcl das Irinerste, den Rei-
uen nnd Reifen enthüllt (nnd doch fehlt auch Streuge und Hmnor nicht
in Wiecherts reichem, wundervottem Tichkertum l).

Ina Seidel, Isolde Kurz, AgneZ Miegel und Luluvon Strauh
und Torney (die ersten beiden als Epikertnnen, die letzteren a!s Bal-
laden'Dtchtertttnen) berveisen, wie der Frauen Stärke auS dem Her-

Mr die Lyrtk set noch auf bekannte Namen wie Fritz Tiettrich,
Otto Heuschele, Ludwig Bäts, (ettva auch auf Kurt Heynicke, der

sich zugleich um Thingspiel-Gestaltungeu müht) hingewiefen, wie au«
auf junge Kräste: Slefan Andres, Friedrich Deml und den West
mark'Kreis um Rupert Rupp.

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Mclch, libcrreich siiid dle Gabcn der Schrifttunis siir dic BoNgc
»oilcii. Wo uiit dc» Namen begtnnen, wo aiishiirens? Friedr. A
Lchmidt-Nocrr ichenkt uns neue Mirche». Albert Bauer (Huni-
rüci) und Ioses Martin Bauer (Oberbanernl dichtcn aus bäueriicher
Weli. Gustav Schröer HSlt an> Lande sest. Werner Jansen bringt
Bieken verlianaene deutsche Welten inö Bemiisitseiii. Mtrlo Jeliiiich
imd Gerhart pllert bieien eine neue vacieude Iind belieble Nrt deL
htstortschk» Romans; Han» He»! gesialiet in ibm Vorbiid und iie-
schichtlicheS Bcwubtsei». Wcmer vor, der Schuleiiburg areist nmlig
die Problcme an, die »ii-5 bewege», vieorg Schmiickie sindet krast-
volle Keftaltuug vcrgangeiier Zeiten. Eduard Ris, mtt präbiftorischcu
Ronianen, Bcnno Müttenauer, Lrwin H Reiunitcr, Otto von Taube,
Nli .»limsch, AUgust Lämmle, Wilbelm Schiiiseii. Wilbelm Zierow,
Wilhclm Node-Itottcnrodt, Nikolaui Schwarikobs, Iilara Viebig,
Hermanu Zerkaule». Heinz Steguwett, EmII Ullenverg, Waltsr Juliu»
Biocm (simipatbtlcher al5 sein Latcr Waltcr Bloem), Max Jung-
nickel, Horst Wolsram Geistker, Hellmuih Ilnger, Leonhard Adelt, Ro-
bert Seih, Ariebrich Schrciwogkl, I. sti. Perlönig, Siegftied von
Begesack — ctue Iiberraschende Vielsali, Ilrästc tn ailei, deutschen La»d-
schasten. Hcrmann Eris Busse gcwimii wetiestc Krciie sür skine
Schwarzwaid-Wclt. ügan V0II «apherr erweck« Ltebe zur rierwelt
«arl Gög gtbl mlt dem .Kiiiderschiss" cine »cue Icbendige Ar! ds5
Berichtes. Die Iugend beschert »'urt Aaber und Edwin Roien.
Der Hnmor, wic er sich — mit mehr oder weniger salirischsm Sin-
schlag — von Wilhelm Busch, Mbrgcnster» zu Rinaelnah sntwickelte,
iinder durch Eugeu Roth neue Belebmig. Tb. W. Elbertätzagen
ivili u„S grvste Gcstalien dcr Geschtchie, starke »üiistlcrseelen nabe brin-
geu. Iraucn wic I»,nt Trcmel-Eggert, Toni Rothmiind Aiina
Schieber. Irma von Drügalski, ffriedc »'r a, e, Marle Dters,
üiara Hoser fiuden groste Lcierkretse. Schliestlich gibt e5 „och die Lied-
lingc des Publiknmsi Rudols Herzog. Rudols Han5 Bartsch, «»-
dols Strah, Ernst Zahn, Richard Vost, Rudols Greinz u. a.

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Unter svlch grvtzer Zah! wird leicht der eine oder andere vergesseu
worden sein (Auf verschiedene neue Kräfte iu Baden, die rwch nicht
wesentllche Rnerkennttng fanden, bin tch nicht eingegangen, da ich zu
Mr im badischen Schrifttum stehe, um es ruhig übersclMien zu können.).
Im Drama ist hinsichtlich der Beachtung deü Buches akles noch unge-
klärt. (Erust Bacmeistcr, Konrad Beste, Otto Erler, Kurt Graff,
Alots Lippl, Peter Hille, Maxim Ziese, Rolf Laukner — auch als Neu»
bearbeiter des 2. Teils des „Fauft", Laugcnbeck, HanZ Christoph Kaer.
gel, Wolfgang Goetz, HanS Rehberg, Cäsar von Arx, Felrx Lützkendorf,
Eugen Ortner, HanS Kyser, Hermann von Boetticher, Friedrtch Beth.
ge, Walter Erich Schäser, Friedrich Roth).
 
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