90 Siehe dazu S. 61.
91 J. Rosinus, Romanarum antiquitatum libri decem, Basel
1583, S. 29.
92 B. Gamucci, Le antichitä della cittä di Roma, Venedig 1569,
S. 113f.
93 Z. B. Rosinus, wie Anm. 91, S. 42f. Münzen Hadrians mit
dem doppel- bzw. viergesichtigen Janus und der
Rekonstruktion des Templum lani Quadrifrontis (G. Du
Choul, Discours de la religion des anciens romains, Lyon
1556, S. 20f.). Rosinus, wie Anm. 91, S. 45 zeigt den Kybele-
Altar aus der Villa Albani (Du Choul, S. 89). Rosinus, wie
Anm. 91, S. 51 bildet eine Münze mit der Darstellung des
Pantheon ab, das er dem Jupiter Ultor zuweist (Du Choul, S. 7).
Eine weitere Münze zeigt Jupiter, der in der rechten Hand
ein Blitzbündel hält und in der linken einen Stab, Inschrift:
IOVI CONSERVATORI (Du Choul, S. 58).
94 Siehe dazu S. 27.
95 Rosinus, wie Anm. 91, S. 97 Augurenstab (Du Choul, wie
Anm. 93, S. 230). Rosinus, wie Anm. 91, S. 97, Korb mit zwei
Vögeln zum Wahrsagen (Du Choul, wie Anm. 93, S. 236).
Rosinus, wie Anm. 91, S. 105 Kopfbedeckung der Flamen
(Du Choul, wie Anm. 93, S. 243). Rosinus, wie Anm. 91, S.
121 Opfergerätschaften (Du Choul, wie Anm. 93, S. 267;
283; 284). Sie stammen wohl von einem Fries vom Tempel
des Jupiter Stator im Innern der Porticus Octaviae.
96 Rosinus, wie Anm. 91, S. 128 römischer Bauernkalender,
ehemals Sammlung della Valle.
97 Rosinus, wie Anm. 91, S. 148 (Du Choul, wie Anm. 93, S.
217).
98 Rosinus, wie Anm. 91, S. 212.
99 Rosinus, wie Anm. 91, S. 216.
100Rosinus, wie Anm. 91, S. 221.
I01Rosinus, wie Anm. 91, S. 223.
102Rosinus, wie Anm. 91, S. 311.
103Rosinus, wie Anm. 91, S. 453f.
104Rosinus, wie Anm. 91, S. 475.
105Rosinus, wie Anm. 91, S. 480: Eine Münze zeigt einen
Triumphbogen, auf zwei weiteren sind Tropeia abgebildet.
106Hierzu und zum Folgenden Herklotz, Dal Pozzo, S. 247f.
I07Rosinus, wie Anm. 91, S. 37.
I0SRosinus, wie Anm. 91, S. 184.
109Für eine auf Vollständigkeit angelegte Darstellung hatten die
Antiquare des 16. Jahrhunderts den Begriff des »corpus an-
tiquitatum« geprägt. Die Darstellung könnte zum einen auf
antiken literarischen Quellen, zum anderen auf Inschriften
und schließlich auf den archäologischen Monumenten be-
ruhen; Herklotz, Museo, S. 97.
I10Herklotz, Dal Pozzo, S. 248.
111G. B. Casali, De urbis ac Romani olim imperii splendore,
Rom 1650.
112Herklotz, Dal Pozzo, S. 249.
113»De veteribus Aegyptiorum ritibus«, »De antiquis
Romanorum ritibus« und »De veteribus Christianorum ri-
tibus«.
114Herklotz, Dal Pozzo, S. 248 mit Anm. 60.
115Folgende Kapitel mit Abbildungen hat Casali unmittelbar
aus »De profanis et sacris veteribus ritibus« Teil 2 über-
nommen: Kap. 10 De anulis; Kap. 12 De pileo apud
Romanos; Kap. 19 De convivijs & triclinijs; Kap. 21 De fu-
neribus Romanorum. Aus dem dritten Teil hat er Kap. 1 De
Romanorum ethnicorum sacrificijs übernommen. Folgende
Kapitel mit Abbildungen hat er mit leicht veränderter Über-
schrift übernommen: Kap. 14 De vario tesserarum usu; Kap.
15 De re nummaria; Kap. 18 De thermis sev balneis.
116Aus Rosinus, wie Anm 91, S. 221; 223 hat Casali die
Abbildungen zur Bekleidung eines römischen Senators (siehe
hier Taf. 88a) und einer römischen Frau von Stand (Casali,
wie Anm. 111, S. 258 Kap. 8 De vestimentis Romanorum)
übernommen, die Rosinus in Buch 5 über Spiele, Kleidung,
Feste und alltägliche Geschäfte der Römer abgebildet hat.
117 Aus Du Choul, wie Anm. 32, fol. 8r; 9V hat Casali, wie Anm.
111, S. 317; 319 Kap. 18 De thermis sev balneis, die
Abbildungen einer Strigilis sowie eines Mann und eines
Knaben mit Strigilis und Aryballos übernommen; siehe dazu
auch Anm. 32.
118Folgende archäologische Zeichnungen Dal Pozzos hat Casali
abgebildet: ein Relief mit einem Triumphzug (Casali, wie
Anm. 111, S. 15 Kap. 3 De publicis Romanorum opibus; S.
347 Kap. 21 De funeribus Romanorum, ehemals Slg. Farnese,
heute in Neapel, Museo Archeologico Nazionale; siehe hier
Abb. 149), die Darstellung eines als Herkules auftretenden
Schauspielers mit dickbesohlten cothurni von dem Grabrelief
des Valerius Paterculus (Casali, wie Anm. 111, S. 237 Kap.
7 De comedia), einen Holzschnitt mit einem phallischen
Zweihenkelbecher und zwei Rhyta (Casali, wie Anm. 111,
S. 325 Kap. 19 De convivijs & triclinijs; siehe hier Abb. 150).
Von den großformatigen, zwischen den Seiten eingeklebten
Stichen stammt von Dal Pozzo derjenige mit einem
Fragment der sog. Ara Casali, das Casali aber ergänzt abbil-
det (Casali, wie Anm. 111, S. 366f. Teil 3 Kap. 1 De
Romanorum ethnicorum sacrificijs; siehe dazu Wrede -
Harprath, wie Anm. 50, S. 97) und das er wegen der falschen
Rekonstruktion der Tragestange eines Ferculums nicht zu
interpretieren wußte; Herklotz, Dal Pozzo, S. 176ff.; zuletzt
zur sog. Ara Casali: Wrede, wie Anm. 62, S. 259ff.
119Herklotz, Dal Pozzo, S. 249.
120Herklotz, Dal Pozzo, S. 247.
121 Vergleiche Anm. 118.
122L. Pignoria, De servis et eorum apud veteres ministrijs, com-
mentarius. In quo familia, tum rustica, ordine producitur &
illustratur, Wien 1613, S. 46 Strigilis; S. 75 Opferdiener mit
Trinkhorn; S. 82f. Fibeln und Spangen; S. 91 Kastagnetten;
S. 93 Trommeln; S. 118 Schreibgerät; S. 162 Tesserae.
123Herklotz, Dal Pozzo, S. 153.
124Herklotz, Dal Pozzo, S. 154.
125Zu den einzelnen Ausgaben siehe Herklotz, Museo, S. 83
Anm. 6.
126 Herklotz, Museo, S. 84.
127Zum Folgenden siehe Herklotz, Dal Pozzo, S. 179f.
128Turin, Archivio di Stato, Cod. J. a. III. 14 (Bd. 12); siehe dazu
O. Kröll, Die Forschungen von Pirro Ligorio zu antiken
Schiffsdarstellungen, Magisterarbeit Bonn 1994, maschi-
nenschriftliche Kopie.
129Ausführlich V. Heenes, Numismatik und Archäologie im
16. Jahrhundert, in: XII. Internationaler Numismatischer
Kongreß Bd. I, S. 96ff.
180 Antiquitates in den antiquarischen Werken
91 J. Rosinus, Romanarum antiquitatum libri decem, Basel
1583, S. 29.
92 B. Gamucci, Le antichitä della cittä di Roma, Venedig 1569,
S. 113f.
93 Z. B. Rosinus, wie Anm. 91, S. 42f. Münzen Hadrians mit
dem doppel- bzw. viergesichtigen Janus und der
Rekonstruktion des Templum lani Quadrifrontis (G. Du
Choul, Discours de la religion des anciens romains, Lyon
1556, S. 20f.). Rosinus, wie Anm. 91, S. 45 zeigt den Kybele-
Altar aus der Villa Albani (Du Choul, S. 89). Rosinus, wie
Anm. 91, S. 51 bildet eine Münze mit der Darstellung des
Pantheon ab, das er dem Jupiter Ultor zuweist (Du Choul, S. 7).
Eine weitere Münze zeigt Jupiter, der in der rechten Hand
ein Blitzbündel hält und in der linken einen Stab, Inschrift:
IOVI CONSERVATORI (Du Choul, S. 58).
94 Siehe dazu S. 27.
95 Rosinus, wie Anm. 91, S. 97 Augurenstab (Du Choul, wie
Anm. 93, S. 230). Rosinus, wie Anm. 91, S. 97, Korb mit zwei
Vögeln zum Wahrsagen (Du Choul, wie Anm. 93, S. 236).
Rosinus, wie Anm. 91, S. 105 Kopfbedeckung der Flamen
(Du Choul, wie Anm. 93, S. 243). Rosinus, wie Anm. 91, S.
121 Opfergerätschaften (Du Choul, wie Anm. 93, S. 267;
283; 284). Sie stammen wohl von einem Fries vom Tempel
des Jupiter Stator im Innern der Porticus Octaviae.
96 Rosinus, wie Anm. 91, S. 128 römischer Bauernkalender,
ehemals Sammlung della Valle.
97 Rosinus, wie Anm. 91, S. 148 (Du Choul, wie Anm. 93, S.
217).
98 Rosinus, wie Anm. 91, S. 212.
99 Rosinus, wie Anm. 91, S. 216.
100Rosinus, wie Anm. 91, S. 221.
I01Rosinus, wie Anm. 91, S. 223.
102Rosinus, wie Anm. 91, S. 311.
103Rosinus, wie Anm. 91, S. 453f.
104Rosinus, wie Anm. 91, S. 475.
105Rosinus, wie Anm. 91, S. 480: Eine Münze zeigt einen
Triumphbogen, auf zwei weiteren sind Tropeia abgebildet.
106Hierzu und zum Folgenden Herklotz, Dal Pozzo, S. 247f.
I07Rosinus, wie Anm. 91, S. 37.
I0SRosinus, wie Anm. 91, S. 184.
109Für eine auf Vollständigkeit angelegte Darstellung hatten die
Antiquare des 16. Jahrhunderts den Begriff des »corpus an-
tiquitatum« geprägt. Die Darstellung könnte zum einen auf
antiken literarischen Quellen, zum anderen auf Inschriften
und schließlich auf den archäologischen Monumenten be-
ruhen; Herklotz, Museo, S. 97.
I10Herklotz, Dal Pozzo, S. 248.
111G. B. Casali, De urbis ac Romani olim imperii splendore,
Rom 1650.
112Herklotz, Dal Pozzo, S. 249.
113»De veteribus Aegyptiorum ritibus«, »De antiquis
Romanorum ritibus« und »De veteribus Christianorum ri-
tibus«.
114Herklotz, Dal Pozzo, S. 248 mit Anm. 60.
115Folgende Kapitel mit Abbildungen hat Casali unmittelbar
aus »De profanis et sacris veteribus ritibus« Teil 2 über-
nommen: Kap. 10 De anulis; Kap. 12 De pileo apud
Romanos; Kap. 19 De convivijs & triclinijs; Kap. 21 De fu-
neribus Romanorum. Aus dem dritten Teil hat er Kap. 1 De
Romanorum ethnicorum sacrificijs übernommen. Folgende
Kapitel mit Abbildungen hat er mit leicht veränderter Über-
schrift übernommen: Kap. 14 De vario tesserarum usu; Kap.
15 De re nummaria; Kap. 18 De thermis sev balneis.
116Aus Rosinus, wie Anm 91, S. 221; 223 hat Casali die
Abbildungen zur Bekleidung eines römischen Senators (siehe
hier Taf. 88a) und einer römischen Frau von Stand (Casali,
wie Anm. 111, S. 258 Kap. 8 De vestimentis Romanorum)
übernommen, die Rosinus in Buch 5 über Spiele, Kleidung,
Feste und alltägliche Geschäfte der Römer abgebildet hat.
117 Aus Du Choul, wie Anm. 32, fol. 8r; 9V hat Casali, wie Anm.
111, S. 317; 319 Kap. 18 De thermis sev balneis, die
Abbildungen einer Strigilis sowie eines Mann und eines
Knaben mit Strigilis und Aryballos übernommen; siehe dazu
auch Anm. 32.
118Folgende archäologische Zeichnungen Dal Pozzos hat Casali
abgebildet: ein Relief mit einem Triumphzug (Casali, wie
Anm. 111, S. 15 Kap. 3 De publicis Romanorum opibus; S.
347 Kap. 21 De funeribus Romanorum, ehemals Slg. Farnese,
heute in Neapel, Museo Archeologico Nazionale; siehe hier
Abb. 149), die Darstellung eines als Herkules auftretenden
Schauspielers mit dickbesohlten cothurni von dem Grabrelief
des Valerius Paterculus (Casali, wie Anm. 111, S. 237 Kap.
7 De comedia), einen Holzschnitt mit einem phallischen
Zweihenkelbecher und zwei Rhyta (Casali, wie Anm. 111,
S. 325 Kap. 19 De convivijs & triclinijs; siehe hier Abb. 150).
Von den großformatigen, zwischen den Seiten eingeklebten
Stichen stammt von Dal Pozzo derjenige mit einem
Fragment der sog. Ara Casali, das Casali aber ergänzt abbil-
det (Casali, wie Anm. 111, S. 366f. Teil 3 Kap. 1 De
Romanorum ethnicorum sacrificijs; siehe dazu Wrede -
Harprath, wie Anm. 50, S. 97) und das er wegen der falschen
Rekonstruktion der Tragestange eines Ferculums nicht zu
interpretieren wußte; Herklotz, Dal Pozzo, S. 176ff.; zuletzt
zur sog. Ara Casali: Wrede, wie Anm. 62, S. 259ff.
119Herklotz, Dal Pozzo, S. 249.
120Herklotz, Dal Pozzo, S. 247.
121 Vergleiche Anm. 118.
122L. Pignoria, De servis et eorum apud veteres ministrijs, com-
mentarius. In quo familia, tum rustica, ordine producitur &
illustratur, Wien 1613, S. 46 Strigilis; S. 75 Opferdiener mit
Trinkhorn; S. 82f. Fibeln und Spangen; S. 91 Kastagnetten;
S. 93 Trommeln; S. 118 Schreibgerät; S. 162 Tesserae.
123Herklotz, Dal Pozzo, S. 153.
124Herklotz, Dal Pozzo, S. 154.
125Zu den einzelnen Ausgaben siehe Herklotz, Museo, S. 83
Anm. 6.
126 Herklotz, Museo, S. 84.
127Zum Folgenden siehe Herklotz, Dal Pozzo, S. 179f.
128Turin, Archivio di Stato, Cod. J. a. III. 14 (Bd. 12); siehe dazu
O. Kröll, Die Forschungen von Pirro Ligorio zu antiken
Schiffsdarstellungen, Magisterarbeit Bonn 1994, maschi-
nenschriftliche Kopie.
129Ausführlich V. Heenes, Numismatik und Archäologie im
16. Jahrhundert, in: XII. Internationaler Numismatischer
Kongreß Bd. I, S. 96ff.
180 Antiquitates in den antiquarischen Werken