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https://doi.org/10.11588/diglit.6539#0038
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0.5
1 cm
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rem Rahmen den Zusammenhängen zwischen Urlandschaft und Siedelumgsi
geschichte erneut nachzugehen.
In diese Darstellungen sind neben den Ergebnissen der regio«
nalen Prähistorie und den Fragen der Volks- und Xulturbodenfor«
schung zahlreiche Probleme der allgemeinen Kulturgeschichte einge-
arbeitet, welche zumeist über den Rahmen Mitteleuropas hinausrei-
chen,und die mich zum Teil schon früh angesogen haben. Ich entsinne
mich, daß ich als Student einmal längere Zeit über dem rihema "Seist
und Gesellschaft in der Vorzeit" gesessen habe;heute kann ich wohl
froh sein,daß meinem Versuch,einen Aufsatz darüber irgendwo unter«
zubringen,kein Erfolg beschieden war. Ich weiß es aber auch noch,
welchen werken mein erster uang zur üniversitätsbebliothek in Hal-
le gegolten hat;ich wollte sowohl Kossinnas Aufsatz "Die indoger-
manische Frage archäologisch beantwortet" lesen,wie auch das Duch
von I.Undset über "Das erste Auftreten des Eisens in Isrdeuropa".
Ein gutes Gegengewicht gegenüber Kossinnas Verharren im engsten
Fachbereich waren auch meine völkerkundlichen Interessen.Indem mir
F.v.Luschan einmal die Aufgabe stellte,der Herkunft von Kupfer-und
Bronzetechnefc nachzugehen,war ich gezwungen,eine ganz konkrete
Frage über alle Erdteile hinweg zu verfolgen,und sah ich so in ei-
ne Fülle anderer frühpeschichtlicher «elten hinein.In Berlin habe
ich auch zu jene =_
tierten Wirtscha
voll Spannung lafl
ist es uoch nich
hier vorgetragen
Hettner aufgeganj
und als guter Ke;
der menschlichen
mochte,iisine eig<
gemeinen PrähAst«
nur in den Stiehl
die ich für die J
Vorgeschichte" s4
Zu diesen A>
Geschichte der PJ
eine besondere Fa
deuten zu dem Sta
welcher dem eben habili*
in seinem ersten -»emester
auch hier gefesselt war,so
mir die Bedeutung der
eigentlich erst später bei
»rem Zusammenhang benutzte,
igen um die frühen Phasen
9 richtig zu würdigen ver»
l anderen Problemen der all-
Ige Gestalt im wesentlichen
und Wirtschaft erfahren,
i?.Eberts "Reallexikon der
jid 1929).
on etwa 1925 an,solche zur
le Interesse am Alten und
Iben 8 ich schon in dem 3tu-
Literatur des Faches zu be=»
rem Rahmen den Zusammenhängen zwischen Urlandschaft und Siedelumgsi
geschichte erneut nachzugehen.
In diese Darstellungen sind neben den Ergebnissen der regio«
nalen Prähistorie und den Fragen der Volks- und Xulturbodenfor«
schung zahlreiche Probleme der allgemeinen Kulturgeschichte einge-
arbeitet, welche zumeist über den Rahmen Mitteleuropas hinausrei-
chen,und die mich zum Teil schon früh angesogen haben. Ich entsinne
mich, daß ich als Student einmal längere Zeit über dem rihema "Seist
und Gesellschaft in der Vorzeit" gesessen habe;heute kann ich wohl
froh sein,daß meinem Versuch,einen Aufsatz darüber irgendwo unter«
zubringen,kein Erfolg beschieden war. Ich weiß es aber auch noch,
welchen werken mein erster uang zur üniversitätsbebliothek in Hal-
le gegolten hat;ich wollte sowohl Kossinnas Aufsatz "Die indoger-
manische Frage archäologisch beantwortet" lesen,wie auch das Duch
von I.Undset über "Das erste Auftreten des Eisens in Isrdeuropa".
Ein gutes Gegengewicht gegenüber Kossinnas Verharren im engsten
Fachbereich waren auch meine völkerkundlichen Interessen.Indem mir
F.v.Luschan einmal die Aufgabe stellte,der Herkunft von Kupfer-und
Bronzetechnefc nachzugehen,war ich gezwungen,eine ganz konkrete
Frage über alle Erdteile hinweg zu verfolgen,und sah ich so in ei-
ne Fülle anderer frühpeschichtlicher «elten hinein.In Berlin habe
ich auch zu jene =_
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voll Spannung lafl
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Hettner aufgeganj
und als guter Ke;
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auch hier gefesselt war,so
mir die Bedeutung der
eigentlich erst später bei
»rem Zusammenhang benutzte,
igen um die frühen Phasen
9 richtig zu würdigen ver»
l anderen Problemen der all-
Ige Gestalt im wesentlichen
und Wirtschaft erfahren,
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jid 1929).
on etwa 1925 an,solche zur
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