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•F'g- 255- Hausruinen westlich über der Basilike Stoa. Vgl. S. 183 ff.

BERICHTIGUNGEN

S. 22, erste Zeile des Absatzes: „der zwanzigste Jahrestag", nicht der fünfundzwanzigste —was
ich, obwohl wir auch in Deutschland Jubiläen genug haben, als selbstverständlich an-
genommen hatte. Vgl. S. 198.

S. 59 f. Ein weiblicher Kopf von der Stilrichtung des von Homolle Fouilles de, Delplies IV
Taf. 28, 2 abgebildeten hat dem theräischen Meister wohl als Vorbild seines viel flaueren
Kopfes vorgeschwebt (Watzinger).

S. 88 I. G. XII, 5, 481 statt 489.

S. 102. U. v. Wilamowitz bemerkt zu dem philosophischen Gedichte (I. G. XII 3, 1656), daß
der zweite Vers:

'laov yaQ xo d-avelv zs liyw zo ze firjds yeveod-cu
nur eine leichte, durch das Metrum gebotene Umstellung des euripideischen Verses
aus den Troerinnen (V. 636) ist:

To /.iij yevlaüai zcoi -9-avelv i'aov Xtyw.
Daher ist auch ein von mir wieder fallen gelassener Einfall, in V. 1 die Priamiden
einzusetzen, nicht so unwahrscheinlich, als es mir selbst zuerst vorkam.

S.
S.

102. I. G. XII 3, 331 statt 330.

103 vorletzter und letzter Absatz. Die No. 1389 ist beim zweiten Citat zu streichen und im
ersten statt „Suppl." einzusetzen: I. G. XII 3, 1389.
Plan zu S. 116. Blatt 4 der dem Bd. I beigegebenen Kartenmappe ist in dem neuen Plan S. 116
teilweise wiederholt. Die in letzterem Plane R genannte Mauer hat bei Q einen Vor-
sprung, welcher auf Blatt 4 um 1 m zu schmal angegeben ist. Um denselben Betrag
ist auf Blatt 4 auch die dem Vorsprung gegenüberliegende Mauer (# im Plan S. 116)
zu schmal gezeichnet, und schließlich auch das der Mauer i? gegenüberliegende Mauer-
stück (| im Plan S. 116) um denselben Betrag zu weit nach Q hin verschoben.






 
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