INHALTS-VERZEICHNIS
BAND XLVIII -JAHRGANG 1937
»INNEN-DEKORATION«
TEXT-BEITRÄGE
Seite Seite
Vorwort: Die Wohnform von Heute. Von Dr. Alexander Alles Neue frappiert............................ 128
Koch—Darmstadt ............................ vor 1 Der Stuhl als Freund........................... 129
Entwürfe zu einem Jagdhaus. Von Dr. Carl Pollham- Gasträume in Schlesien. Von Gunther Seidel—Liegnitz 133—137
mer—Ruhpolding............................. 3—4 Die eigene kleine Scholle bekommt ein Holzhaus. Von
Freude am Holz.................................. 5 Werner Weise—Charlottenburg............... 138, 148
Raumbilder von Siegfried Brix..................... S Ein Landhaus und eine Stadtwohnung ........... 141—147
Ketzerische Architekturtheorien um 1800 ........... 11
Landhaus am Rande der Beskiden ................. 13—16
Gewichtsverteilung im Raum ...................... 18 Zn meinen Arbeiten. Von Architekt Hermann Wer-
Weltausstellung der Katholischen Presse in Rom...... 21—25 wer—Berlin-Steglitz......................... 151
Raumkunst auf der VI. Triennale in Mailand........ 26-29 Der modem gedeckte Xisch'. "Von Gisela Urban--Wien 15 5-156
Kleinmöbel und Geräte aus den,,Meisterräumen«-Berhn 30-31 Tisch.Kultur Von Arch. Klaus Meyer-Kassel—
Die Frau als Mitgestalterin des heutigen Wohnraums. Stuttgart 1 '6
★
Von Architekt Ing. Edwin Reschovsky—Wien .... 32—33
Schlafzimmer in der Wohnung des Architekten. Von „ ., e , '„__
b Zeitgerechtes Schallen
Rambald von Steinbüchel-—Berlin ............... 34—35
Moderne Möbel aus Privatbesitz. Von Dr. Leopold Zahn—
Wien ....................................... 38—40
Hausrat und Menschenform ....................... 42—43
Staude, Lehnstuhl und Kommode. Von Wilhelm Michel 44
Architekt Jean Royere........................... 159—168
170
★
Zeit und Materie. Von Arch. Ing. Edwin Reschovsky—
Wien...................................... 170—173
Abend im Heim ............................... 174
Stein und Beton als Gartenwerkstoffe. Von Paula
von Mirtow—Wien.......................... 177—181
★
Zwei Stadt-Landhäuser im Grunewald........... 185—187
Die offene Laube. Von Heinrich Ritter............. 188
Selbst-Bauen oder Bauen-Lassen? ................ 190—192
Der Wohnraum »Garten«.Von Wilhelm Michel—Darm-
stadt...................................... 194
Die eigene Wohnung eines Architekten. Von Bruno
Moretti—Mailand........................... 197—199
Ein Neubau und ein Umbau ...................... 47—51
Das Teppichmuster............................... 53
Wohnräume von Emmerich Revesz. Von H.A. Vetter—
Wien ....................................... 55—57
Wesen der Raumgemütlichkeit..................... 57
Allerlei Weisheit von Möbeln. Von Wilhelm Michel—
Darmstadt................................... 59—60
Verzweiflungskampf mit kleinen Dingen. Von Dr. Georg
Gustav Wieszner—Nürnberg . . .................. 63-6S Der Wohnraum im Dienst des Lebens............. 202-205
Klare Wohnraum-Gestaltung ...................... 68 Wohnhaus-Einrichtung in der Eigenbausiedlung der
Porzellan. Von Prof. Wolfgang von Wersin—München 70 Hoesch, Köln-Neuessen A.-G. Von H. A, Bur-
Mütterschule München. Von Dr. Olga Freiin von Koenig- gardt—Düsseldorf........................... 208—212
t~* t 1 jj Haus und Hausrat in der Siedlung ............... 213—216
t aclisenfeld.................................. 73—/7
Edle Form im Hausgerät ....................... 217
* Aus den neuen Tapeten-Kollektionen der Firma Han-
TT „ noversche Tapetenfabrik Gebr. Rasch & Co. . . . 218
Haus auf der Hohen Warte....................... 81—83
Die Terrasse..................................... 83 +
Neue Arbeiten der Deutschen Werkstätten. Von Käte
Brandel-Elschner—München ................... 87—91 Das Haus der Deutschen Kunst. Von Dr. Hans
Raumgestalter und Dichter. Von Wilhelm Michel— Kiener—München .......................... 221—226
Darmstadt................................... 92—95 Das Deutsche Haus in Paris..................... 229
Über die Raumbeleuchtung ....................... 69—97 Salubra-Ganzstücke ............................ 231—233
Ein Wochenendhaus............................ 98—100 Raumgestaltung für ärztliches Wirken. Von G. Urban-—
Das durchdachte Gerät ......................... 102 Wien ..................................... 239
Einrichtung eines Wohnhauses................... 105—110 Neue Möbel von Eugen Buschle. Von Prof. Dr. H. Hil-
Von Stunde zu Stunde.......................... 111—112 debrandt—Stuttgart.......................... 241—244
Dresdner Jahresschau »Garten und Heim«. Von
Dr. Herbert Roth—Dresden .................. 248—249
Baugesinnung. Von Professor Alexander Popp—Wien 115—121 Die Zeit und die Uhr. Von Wilhelm Michel—Darm-
Die Sprache der Grabarchitektur................. 126—12S stadt...................................... 252
★
BAND XLVIII -JAHRGANG 1937
»INNEN-DEKORATION«
TEXT-BEITRÄGE
Seite Seite
Vorwort: Die Wohnform von Heute. Von Dr. Alexander Alles Neue frappiert............................ 128
Koch—Darmstadt ............................ vor 1 Der Stuhl als Freund........................... 129
Entwürfe zu einem Jagdhaus. Von Dr. Carl Pollham- Gasträume in Schlesien. Von Gunther Seidel—Liegnitz 133—137
mer—Ruhpolding............................. 3—4 Die eigene kleine Scholle bekommt ein Holzhaus. Von
Freude am Holz.................................. 5 Werner Weise—Charlottenburg............... 138, 148
Raumbilder von Siegfried Brix..................... S Ein Landhaus und eine Stadtwohnung ........... 141—147
Ketzerische Architekturtheorien um 1800 ........... 11
Landhaus am Rande der Beskiden ................. 13—16
Gewichtsverteilung im Raum ...................... 18 Zn meinen Arbeiten. Von Architekt Hermann Wer-
Weltausstellung der Katholischen Presse in Rom...... 21—25 wer—Berlin-Steglitz......................... 151
Raumkunst auf der VI. Triennale in Mailand........ 26-29 Der modem gedeckte Xisch'. "Von Gisela Urban--Wien 15 5-156
Kleinmöbel und Geräte aus den,,Meisterräumen«-Berhn 30-31 Tisch.Kultur Von Arch. Klaus Meyer-Kassel—
Die Frau als Mitgestalterin des heutigen Wohnraums. Stuttgart 1 '6
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Von Architekt Ing. Edwin Reschovsky—Wien .... 32—33
Schlafzimmer in der Wohnung des Architekten. Von „ ., e , '„__
b Zeitgerechtes Schallen
Rambald von Steinbüchel-—Berlin ............... 34—35
Moderne Möbel aus Privatbesitz. Von Dr. Leopold Zahn—
Wien ....................................... 38—40
Hausrat und Menschenform ....................... 42—43
Staude, Lehnstuhl und Kommode. Von Wilhelm Michel 44
Architekt Jean Royere........................... 159—168
170
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Zeit und Materie. Von Arch. Ing. Edwin Reschovsky—
Wien...................................... 170—173
Abend im Heim ............................... 174
Stein und Beton als Gartenwerkstoffe. Von Paula
von Mirtow—Wien.......................... 177—181
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Zwei Stadt-Landhäuser im Grunewald........... 185—187
Die offene Laube. Von Heinrich Ritter............. 188
Selbst-Bauen oder Bauen-Lassen? ................ 190—192
Der Wohnraum »Garten«.Von Wilhelm Michel—Darm-
stadt...................................... 194
Die eigene Wohnung eines Architekten. Von Bruno
Moretti—Mailand........................... 197—199
Ein Neubau und ein Umbau ...................... 47—51
Das Teppichmuster............................... 53
Wohnräume von Emmerich Revesz. Von H.A. Vetter—
Wien ....................................... 55—57
Wesen der Raumgemütlichkeit..................... 57
Allerlei Weisheit von Möbeln. Von Wilhelm Michel—
Darmstadt................................... 59—60
Verzweiflungskampf mit kleinen Dingen. Von Dr. Georg
Gustav Wieszner—Nürnberg . . .................. 63-6S Der Wohnraum im Dienst des Lebens............. 202-205
Klare Wohnraum-Gestaltung ...................... 68 Wohnhaus-Einrichtung in der Eigenbausiedlung der
Porzellan. Von Prof. Wolfgang von Wersin—München 70 Hoesch, Köln-Neuessen A.-G. Von H. A, Bur-
Mütterschule München. Von Dr. Olga Freiin von Koenig- gardt—Düsseldorf........................... 208—212
t~* t 1 jj Haus und Hausrat in der Siedlung ............... 213—216
t aclisenfeld.................................. 73—/7
Edle Form im Hausgerät ....................... 217
* Aus den neuen Tapeten-Kollektionen der Firma Han-
TT „ noversche Tapetenfabrik Gebr. Rasch & Co. . . . 218
Haus auf der Hohen Warte....................... 81—83
Die Terrasse..................................... 83 +
Neue Arbeiten der Deutschen Werkstätten. Von Käte
Brandel-Elschner—München ................... 87—91 Das Haus der Deutschen Kunst. Von Dr. Hans
Raumgestalter und Dichter. Von Wilhelm Michel— Kiener—München .......................... 221—226
Darmstadt................................... 92—95 Das Deutsche Haus in Paris..................... 229
Über die Raumbeleuchtung ....................... 69—97 Salubra-Ganzstücke ............................ 231—233
Ein Wochenendhaus............................ 98—100 Raumgestaltung für ärztliches Wirken. Von G. Urban-—
Das durchdachte Gerät ......................... 102 Wien ..................................... 239
Einrichtung eines Wohnhauses................... 105—110 Neue Möbel von Eugen Buschle. Von Prof. Dr. H. Hil-
Von Stunde zu Stunde.......................... 111—112 debrandt—Stuttgart.......................... 241—244
Dresdner Jahresschau »Garten und Heim«. Von
Dr. Herbert Roth—Dresden .................. 248—249
Baugesinnung. Von Professor Alexander Popp—Wien 115—121 Die Zeit und die Uhr. Von Wilhelm Michel—Darm-
Die Sprache der Grabarchitektur................. 126—12S stadt...................................... 252
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