INHALTS-VERZEICHNIS
BAND LIII JAHRGANG 1942
»INNENDEKORATION«
TEXT-BEITRÄGE
Seite Seite
Landhaus, der Natur geöffnet. Von Professor Dr. Hans Guter Hausrat in Großerzeugung................. 129—134
Hildebrandt— Stuttgart........................ 3—10 Über Wohnräume. Von Wilhelm Michel—Darmstadt 134
Dicht im Wohnraum. Von Wilhelm Michel—Darmstadt 11 —12 ^
Spiegel nordischer Herbheit. Von Ellie Tschauner—
Berlin ...................................... 17—22 Am Rande der Großstadt............. 109—113 (137—141)
Ein Geselligkeitsraum im Landhaus ................ 24—28 Freies Wohnen. Von Günther Michel—
Darmstadt ...................... 114—115 (142—143)
* Bekenntnis zur Gegenwart. Von Hans
Ein kultiviertes Landhaus. Von Dr. A. E. Schlenker— _ Henniger Berlin .. . . . „ .. ....... 117 120 (145 148)
Stuttgart.................................... 31—35
Freude am Arbeitsraum........................... 36—37
Ein Landhaus am Tyrrhenischen Meer .............. 38—43
Rückschau auf eine Stilwende. Von Dr. Hermann -k
Strenger—Stuttgart........................... 44—47
Die Aufgabe der Kulturpflege...................... 48—50
Eleganz des Glases. Von Wilhelm Michel—Darmstadt . 51
Wandteppiche von Karl Gries. Von Emma von Sichart—■
München .................................... 52—54
Der Reiz des Zwanges.Von Ellie Tschau-
ner—Berlin...................... 125—131 (153—159)
Appetitlich und schön geformt.........132 (160)
Sommerhaus in Braunlage. Von M. H. Schilling—
Stuttgart.................................. 163—-167
Freude am Heim. Von Wilhelm Michel........... 168
Der deutsche Wohnraum zu Dürers Zeit. Von Professor
Dr. Hans Hildebvandt—Stuttgart ............. 169—172
■je Ein Dreifamilienhaus in Wien. Von Dr. Friedrich May-
reder—Wien................................ 175—177
Zu dem Wohnhaus eines Architekten. Von August Nutzgerät und Schmuckstück.................... 177
Lämmle—Stuttgart........................... 57—61 Besuchszimmer vor hundert Jahren. Von Hans
Im Hause der Großmutter......................... 62—66 Runge—Wierstorf........................... 178—179
Das richtige Verhältnis............................ 70—71 Nicht immer erfüllt es seinen Zweck ............ 180
Zerstörung von Kunstwerken — im Frieden. Von Pro- im tiefen Keller . . . Von Professor Dr. Günther Frhr.
fessor Dr. Hans Hildebrandt—Stuttgart ......... 72—73 von Pechmann—München ................... 181 —186
Hausgeister. Von Wilhelm Michel—Darmstadt........ 74—75
Bilder des klaren Lebens .......................... 76—-77 *
Ein nachdenkliches Wort.......................... 78—79 pj. TT ■ u r- 1, , a • D r *T £.„•
Lfit Lngansche Gesandtschaft in Berlin. Von Ellie
Küchenkünste ................................... 80—81 „ . .. „ ,
1 schauner—Berlin.......................... 189—196
Blume und Vase ................................. 82 . .
Die Eleganz der Schlichtheit..................... 197—201
Die neugestaltete Wiener Verkaufsstelle der Staatl.
Porzellan-Manufaktur Meißen. Von Dr. Karl Ha-
Haus eines finnischen Kunstfreundes. Von Hans Hen- reiter Wien ................................ 202—207
niger—Berlin ................................ 85—88 Der Reiz des »Zugleich« ......................... 208
»Einzelmöbel« — einzelne Möbel. Von Ellie Tschauner—
Berlin ...................................... 90—92
Möbel für den sozialen Wohnungsbau. Von Dr. Hermann Neue Raumgestaltungen Richard Herres. Von Profes-
Gretsch-Stuttgart............................ 93—1°4 sor Dr. Hans Htldebrandt— Stuttgart.......... 213—221
Errungenschaft, nicht Geschenk! ................. 105—106 »Anzügliches« und anderes. Von Richard Herre—
Lob des Ofens. Von Wilhelm Michel—Darmstadt . . . 107—108 Stuttgart.................................. 222_229
Neuzeitliche Ladeneinrichtung. Von Wilhelm Michel. 232
II aus einer kinderreichen Familie. Von Professor
Dr. Hans Hildebrandt—Stuttgart ............. 111—117 Landhaus auf Djursholm. Von Hans Henniger—Berlin 235—238
Die Wälder Europas............................ 118—119 Geschaffene und gewachsene Form ............... 239
Der klassische Vertreter schwedischer Raumkunst: Von oben herab ................................ 240
Professor Carl Malmsten—Stockholm. Von Ellie Neue Räume der Gräfin Margot Besozzi di Castel-
Tschauner—Berlin.......................... 120—123 besozzo—Mailand .......................... 241—242
In alten Schlössern . ... . . ...................... 124—125 Zukunftsvolles Tischlerhandwerk. Von Dr. Bieling—■
Zweierlei Dienst................................ 127—-128 Berlin .................................... 243—247
BAND LIII JAHRGANG 1942
»INNENDEKORATION«
TEXT-BEITRÄGE
Seite Seite
Landhaus, der Natur geöffnet. Von Professor Dr. Hans Guter Hausrat in Großerzeugung................. 129—134
Hildebrandt— Stuttgart........................ 3—10 Über Wohnräume. Von Wilhelm Michel—Darmstadt 134
Dicht im Wohnraum. Von Wilhelm Michel—Darmstadt 11 —12 ^
Spiegel nordischer Herbheit. Von Ellie Tschauner—
Berlin ...................................... 17—22 Am Rande der Großstadt............. 109—113 (137—141)
Ein Geselligkeitsraum im Landhaus ................ 24—28 Freies Wohnen. Von Günther Michel—
Darmstadt ...................... 114—115 (142—143)
* Bekenntnis zur Gegenwart. Von Hans
Ein kultiviertes Landhaus. Von Dr. A. E. Schlenker— _ Henniger Berlin .. . . . „ .. ....... 117 120 (145 148)
Stuttgart.................................... 31—35
Freude am Arbeitsraum........................... 36—37
Ein Landhaus am Tyrrhenischen Meer .............. 38—43
Rückschau auf eine Stilwende. Von Dr. Hermann -k
Strenger—Stuttgart........................... 44—47
Die Aufgabe der Kulturpflege...................... 48—50
Eleganz des Glases. Von Wilhelm Michel—Darmstadt . 51
Wandteppiche von Karl Gries. Von Emma von Sichart—■
München .................................... 52—54
Der Reiz des Zwanges.Von Ellie Tschau-
ner—Berlin...................... 125—131 (153—159)
Appetitlich und schön geformt.........132 (160)
Sommerhaus in Braunlage. Von M. H. Schilling—
Stuttgart.................................. 163—-167
Freude am Heim. Von Wilhelm Michel........... 168
Der deutsche Wohnraum zu Dürers Zeit. Von Professor
Dr. Hans Hildebvandt—Stuttgart ............. 169—172
■je Ein Dreifamilienhaus in Wien. Von Dr. Friedrich May-
reder—Wien................................ 175—177
Zu dem Wohnhaus eines Architekten. Von August Nutzgerät und Schmuckstück.................... 177
Lämmle—Stuttgart........................... 57—61 Besuchszimmer vor hundert Jahren. Von Hans
Im Hause der Großmutter......................... 62—66 Runge—Wierstorf........................... 178—179
Das richtige Verhältnis............................ 70—71 Nicht immer erfüllt es seinen Zweck ............ 180
Zerstörung von Kunstwerken — im Frieden. Von Pro- im tiefen Keller . . . Von Professor Dr. Günther Frhr.
fessor Dr. Hans Hildebrandt—Stuttgart ......... 72—73 von Pechmann—München ................... 181 —186
Hausgeister. Von Wilhelm Michel—Darmstadt........ 74—75
Bilder des klaren Lebens .......................... 76—-77 *
Ein nachdenkliches Wort.......................... 78—79 pj. TT ■ u r- 1, , a • D r *T £.„•
Lfit Lngansche Gesandtschaft in Berlin. Von Ellie
Küchenkünste ................................... 80—81 „ . .. „ ,
1 schauner—Berlin.......................... 189—196
Blume und Vase ................................. 82 . .
Die Eleganz der Schlichtheit..................... 197—201
Die neugestaltete Wiener Verkaufsstelle der Staatl.
Porzellan-Manufaktur Meißen. Von Dr. Karl Ha-
Haus eines finnischen Kunstfreundes. Von Hans Hen- reiter Wien ................................ 202—207
niger—Berlin ................................ 85—88 Der Reiz des »Zugleich« ......................... 208
»Einzelmöbel« — einzelne Möbel. Von Ellie Tschauner—
Berlin ...................................... 90—92
Möbel für den sozialen Wohnungsbau. Von Dr. Hermann Neue Raumgestaltungen Richard Herres. Von Profes-
Gretsch-Stuttgart............................ 93—1°4 sor Dr. Hans Htldebrandt— Stuttgart.......... 213—221
Errungenschaft, nicht Geschenk! ................. 105—106 »Anzügliches« und anderes. Von Richard Herre—
Lob des Ofens. Von Wilhelm Michel—Darmstadt . . . 107—108 Stuttgart.................................. 222_229
Neuzeitliche Ladeneinrichtung. Von Wilhelm Michel. 232
II aus einer kinderreichen Familie. Von Professor
Dr. Hans Hildebrandt—Stuttgart ............. 111—117 Landhaus auf Djursholm. Von Hans Henniger—Berlin 235—238
Die Wälder Europas............................ 118—119 Geschaffene und gewachsene Form ............... 239
Der klassische Vertreter schwedischer Raumkunst: Von oben herab ................................ 240
Professor Carl Malmsten—Stockholm. Von Ellie Neue Räume der Gräfin Margot Besozzi di Castel-
Tschauner—Berlin.......................... 120—123 besozzo—Mailand .......................... 241—242
In alten Schlössern . ... . . ...................... 124—125 Zukunftsvolles Tischlerhandwerk. Von Dr. Bieling—■
Zweierlei Dienst................................ 127—-128 Berlin .................................... 243—247