j GRAPHISCHE AUSSTELLUNG DES DEUTSCHEN KÜNSTLERBUNDES
) GRAPHISCHE AUSSTELLUNG DES Eine Sonderabteilung in einem Zimmer für sich
) ,_, i/M„rTirnnrii^rr bildet die Kollektion von Originalhandzeichnungen
( DEUTSCHEN KUNSTLERBUNDES und Radierungen zu Ehren des Präsidenten des
Deutschen Künstlerbundes, Leopold Grafen von
ieLGraphischeAusstellungdesDeutschenKünst- Kalckreuth; diese ist, in ihrer Mannigfaltigkeit
ler-Bundes, veranstaltet von der „Kunsthütte und schlichten Tiefe vielleicht der bedeutendste und
Chemnitz" vom 2. Mai bis Ende Juni, ist außerge- wertvollste Teil der Ausstellung, von jener strengen
D
karl albiker trauernde (bronze) V
XXIV. Ausstellung der Berliner Secession V
wohnlich reichhaltig, und individuell im einzelnen, Einfachheit und stillen, verhaltenen Kraft, die heute }■
im ganzen jedoch nicht leicht zu übersehen. Die so selten geworden sind. Es ist eine Reihe von y
schönen Räume mit Oberlicht und teilweise Seiten- Bildniszeichnungen darunter, die auch neben dem G
licht, die das neue König-Albert-Museum zur Ver- „künstlerischen" ein persönliches Interesse bean- P
fügung stellen konnte, haben diesmal den Künstlern spruchen darf, wie das von Professor Dr. Justus (,
ermöglicht, eine weit größere Zahl von Blättern, Brinckmann in Hamburg (Vorstudie zu dem
annähernd die Hälfte der eingesandten Radierungen, Gruppenbilde Kalckreuths in der Hamburger Kunst- )
Schabkunstblätter, Steinzeichnungen, Pastelle und halle), ein älteres Porträt des Malers Frhr. von *
aquarellierten Zeichnungen zu einer gegen 1100 Gleichen-Russwurm (Schillers Enkel), mehrere >
Nummern umfassenden, künstlerischen Speisenkarte Bildnisaufnahmen von Professor Dr. Hecker und f
auszubreiten, als es anderswo bisher möglich war. Dr. Zeller, nebst zwei Selbstbildnissen, bei der Ar- V
SX3 (^rra STTO STTTS STTra StT3
432
) GRAPHISCHE AUSSTELLUNG DES Eine Sonderabteilung in einem Zimmer für sich
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( DEUTSCHEN KUNSTLERBUNDES und Radierungen zu Ehren des Präsidenten des
Deutschen Künstlerbundes, Leopold Grafen von
ieLGraphischeAusstellungdesDeutschenKünst- Kalckreuth; diese ist, in ihrer Mannigfaltigkeit
ler-Bundes, veranstaltet von der „Kunsthütte und schlichten Tiefe vielleicht der bedeutendste und
Chemnitz" vom 2. Mai bis Ende Juni, ist außerge- wertvollste Teil der Ausstellung, von jener strengen
D
karl albiker trauernde (bronze) V
XXIV. Ausstellung der Berliner Secession V
wohnlich reichhaltig, und individuell im einzelnen, Einfachheit und stillen, verhaltenen Kraft, die heute }■
im ganzen jedoch nicht leicht zu übersehen. Die so selten geworden sind. Es ist eine Reihe von y
schönen Räume mit Oberlicht und teilweise Seiten- Bildniszeichnungen darunter, die auch neben dem G
licht, die das neue König-Albert-Museum zur Ver- „künstlerischen" ein persönliches Interesse bean- P
fügung stellen konnte, haben diesmal den Künstlern spruchen darf, wie das von Professor Dr. Justus (,
ermöglicht, eine weit größere Zahl von Blättern, Brinckmann in Hamburg (Vorstudie zu dem
annähernd die Hälfte der eingesandten Radierungen, Gruppenbilde Kalckreuths in der Hamburger Kunst- )
Schabkunstblätter, Steinzeichnungen, Pastelle und halle), ein älteres Porträt des Malers Frhr. von *
aquarellierten Zeichnungen zu einer gegen 1100 Gleichen-Russwurm (Schillers Enkel), mehrere >
Nummern umfassenden, künstlerischen Speisenkarte Bildnisaufnahmen von Professor Dr. Hecker und f
auszubreiten, als es anderswo bisher möglich war. Dr. Zeller, nebst zwei Selbstbildnissen, bei der Ar- V
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